Symantec-Gewinnwarnung: Auch bei Antiviren-Software wird gespart

25.06.2001
Symantec, das sich noch im letzten Quartal vor einem Abschwung sicher wähnte (ComputerPartner online berichtete), musste jetzt feststellen, dass auch bei Security- und Antiviren-Software inzwischen gespart wird. Das gab dem Unternehmen Anlass, seine Erwartungen für das laufende erste Quartal seines Finanzjahres zu reduzieren. Statt wie bisher angepeilt zwischen 255 und 263 Millionen Dollar werden die Einkünfte für diesen Zeitraum sich lediglich zwischen 225 und 235 Millionen Dollar bewegen. Die Gewinne je Aktie werden sich zwischen 39 und 47 Cent bewegen, geplant gewesen waren 62 bis 67 Dollar. Für das gesamte Geschäftsjahr 2002 rechnet Symantec mit einer Umsatzsteigerung zwischen 15 und 20 Prozent (944,6 Millionen im Vorjahr). (st)

Symantec, das sich noch im letzten Quartal vor einem Abschwung sicher wähnte (ComputerPartner online berichtete), musste jetzt feststellen, dass auch bei Security- und Antiviren-Software inzwischen gespart wird. Das gab dem Unternehmen Anlass, seine Erwartungen für das laufende erste Quartal seines Finanzjahres zu reduzieren. Statt wie bisher angepeilt zwischen 255 und 263 Millionen Dollar werden die Einkünfte für diesen Zeitraum sich lediglich zwischen 225 und 235 Millionen Dollar bewegen. Die Gewinne je Aktie werden sich zwischen 39 und 47 Cent bewegen, geplant gewesen waren 62 bis 67 Dollar. Für das gesamte Geschäftsjahr 2002 rechnet Symantec mit einer Umsatzsteigerung zwischen 15 und 20 Prozent (944,6 Millionen im Vorjahr). (st)

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