Sysdat: Schlechte Auftragslage zwingt zu Kurzarbeit

14.05.2002
Aufgrund der schlechten Auftragslage hat Sysdat-Vorstand Lothar Hellman für die gesamte Belegschaft des Kölner Systemhauses Kurzarbeit angeordnet. Alle Mitarbeiter bleiben ab sofort an zwei Tagen in der Woche zu Hause. Ausnahme: Mitarbeiter in Projekten. „Wir mussten reagieren“, so Hellmann gegenüber ComputerPartner. Die Maßnahme ist auf drei Monate befristet. Sollte eine der Sysdat-Geschäftsstellen eine gute Auslastung zeigen, dann soll für diese Einheit die Kurzarbeit früher aufgehoben werden. "Wir gehen davon aus, dass die Lage in drei Monaten wieder besser ist", sagt Hellmann. Sysdat liegt in den ersten Monaten dieses Jahres umsatzmäßig unter Vorjahr. Das Unternehmen erzielte im vergangenen Jahr mit rund 490 Mitarbeiter 191 Millionen Euro Umsatz. (sic)

Aufgrund der schlechten Auftragslage hat Sysdat-Vorstand Lothar Hellman für die gesamte Belegschaft des Kölner Systemhauses Kurzarbeit angeordnet. Alle Mitarbeiter bleiben ab sofort an zwei Tagen in der Woche zu Hause. Ausnahme: Mitarbeiter in Projekten. „Wir mussten reagieren“, so Hellmann gegenüber ComputerPartner. Die Maßnahme ist auf drei Monate befristet. Sollte eine der Sysdat-Geschäftsstellen eine gute Auslastung zeigen, dann soll für diese Einheit die Kurzarbeit früher aufgehoben werden. "Wir gehen davon aus, dass die Lage in drei Monaten wieder besser ist", sagt Hellmann. Sysdat liegt in den ersten Monaten dieses Jahres umsatzmäßig unter Vorjahr. Das Unternehmen erzielte im vergangenen Jahr mit rund 490 Mitarbeiter 191 Millionen Euro Umsatz. (sic)

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