System-Management für KMUs

23.01.2002
Der Spezialist für Infrastruktur-Management-Software und Helpdesk-Lösungen, Peregrine, will sich ein neues Marktsegment erschließen. Mit dem IT-Asset-Management-System "Xanadu" adressiert der amerikanische Software-Hersteller ab auch sofort kleine und mittelständischen Unternehmen (KMU). Mit der aus Hard- und Software bestehenden "Out-of-the-box"-Lösung können Anwender das Unternehmens-Netzwerk überwachen und Veränderungen erkennen. Beispielsweise lässt sich feststellen, wie viele IT-Geräte wie Drucker, Hubs oder Router im Einsatz sind oder welche Laptops mit welchen Betriebssystem und Prozessoren ausgerüstet sind. Einzige Voraussetzung für das System: alle überwachten Geräte unterstützen den Netzwerk-Management-Standard SNMP (Simple Network Management Protocol) und die Standards WBEM (Web Based Enterprise Management) und WMI (Windows Management Instrumentation). Mit den letzten zwei Protokollen kann "Xanadu" Hard- und Software-Informationen im XML-Format bereitstellen. Eine Back-Office-Anbindung, um beispielsweise Veränderungen im Personalbestand zu erkennen, ist theoretisch möglich, aber aus Kostengründen nicht standardisiert im Paket enthalten Angeboten wird Xanadu über ein Leasing-Modell, für einen Zeitraum von zwölf, 24 oder 36 Monaten. Der Preis staffelt sich nach der Anzahl der zu verwaltenden Güter und beinhaltet Software, Server, Implementierung und Wartung. Vertrieben wird die Komplettlösung zu einem über VARs von OEM-Partnern. Derzeit verhandelt Peregrine mit IBM für die "X330-Box, Compaq für "D2360" und Dell für "Poweredge 1550". Zum anderen vertreiben die VARs des Software-Herstellers wie Softlab oder Dr. Materna und der Direktvertrieb von Peregrine die Lösung auch im Service-Provider-Geschäft. Der PC-Server läuft unter dem Linux-Betriebssystem "Red Hat 7.1". Eine für Deutschland lokalisierte Version von Xanadu soll in den nächsten Wochen verfügbar sein. (hei)

Der Spezialist für Infrastruktur-Management-Software und Helpdesk-Lösungen, Peregrine, will sich ein neues Marktsegment erschließen. Mit dem IT-Asset-Management-System "Xanadu" adressiert der amerikanische Software-Hersteller ab auch sofort kleine und mittelständischen Unternehmen (KMU). Mit der aus Hard- und Software bestehenden "Out-of-the-box"-Lösung können Anwender das Unternehmens-Netzwerk überwachen und Veränderungen erkennen. Beispielsweise lässt sich feststellen, wie viele IT-Geräte wie Drucker, Hubs oder Router im Einsatz sind oder welche Laptops mit welchen Betriebssystem und Prozessoren ausgerüstet sind. Einzige Voraussetzung für das System: alle überwachten Geräte unterstützen den Netzwerk-Management-Standard SNMP (Simple Network Management Protocol) und die Standards WBEM (Web Based Enterprise Management) und WMI (Windows Management Instrumentation). Mit den letzten zwei Protokollen kann "Xanadu" Hard- und Software-Informationen im XML-Format bereitstellen. Eine Back-Office-Anbindung, um beispielsweise Veränderungen im Personalbestand zu erkennen, ist theoretisch möglich, aber aus Kostengründen nicht standardisiert im Paket enthalten Angeboten wird Xanadu über ein Leasing-Modell, für einen Zeitraum von zwölf, 24 oder 36 Monaten. Der Preis staffelt sich nach der Anzahl der zu verwaltenden Güter und beinhaltet Software, Server, Implementierung und Wartung. Vertrieben wird die Komplettlösung zu einem über VARs von OEM-Partnern. Derzeit verhandelt Peregrine mit IBM für die "X330-Box, Compaq für "D2360" und Dell für "Poweredge 1550". Zum anderen vertreiben die VARs des Software-Herstellers wie Softlab oder Dr. Materna und der Direktvertrieb von Peregrine die Lösung auch im Service-Provider-Geschäft. Der PC-Server läuft unter dem Linux-Betriebssystem "Red Hat 7.1". Eine für Deutschland lokalisierte Version von Xanadu soll in den nächsten Wochen verfügbar sein. (hei)

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