Systematics fiel 2001 in ein tiefes Loch

08.07.2002
Der amerikanische EDS-Konzern, der über seine deutsche Tochter EDS Systematics Beteiligungs GmbH 98,15 Prozent der Anteile der Systematics AG in Hamburg hält, bietet den restlichen Aktionären 29,40 Euro pro Anteil in Bar. Auf der Hauptversammlung am 23. August soll dies beschlossen werden.Inzwischen liegen erste Zahlen über das Systematics-Geschäftsjahr 2001 vor. Danach fiel das Hamburger Systemhaus im vergangenen Jahr in ein tiefes Loch. Der Bilanzverlust wird mit 140,7 Millionen Euro angegeben. Der Jahresfehlbetrag (Ebitda) lag bei 45,1 Millionen Euro. Im Vorjahr hatte Systematics noch einen Gewinn von 25,7 Millionen Euro erzielt. Über den Systematics-Umsatz im vergangenen Jahr liegen keine Informationen vor; im Jahr 2000 lag er bei 635 Millionen Euro. Die Zahl der Mitarbeiter ist von 2.800 Mitte letzten Jahres auf aktuell rund 1.950 zurückgegangen. (sic)

Der amerikanische EDS-Konzern, der über seine deutsche Tochter EDS Systematics Beteiligungs GmbH 98,15 Prozent der Anteile der Systematics AG in Hamburg hält, bietet den restlichen Aktionären 29,40 Euro pro Anteil in Bar. Auf der Hauptversammlung am 23. August soll dies beschlossen werden.Inzwischen liegen erste Zahlen über das Systematics-Geschäftsjahr 2001 vor. Danach fiel das Hamburger Systemhaus im vergangenen Jahr in ein tiefes Loch. Der Bilanzverlust wird mit 140,7 Millionen Euro angegeben. Der Jahresfehlbetrag (Ebitda) lag bei 45,1 Millionen Euro. Im Vorjahr hatte Systematics noch einen Gewinn von 25,7 Millionen Euro erzielt. Über den Systematics-Umsatz im vergangenen Jahr liegen keine Informationen vor; im Jahr 2000 lag er bei 635 Millionen Euro. Die Zahl der Mitarbeiter ist von 2.800 Mitte letzten Jahres auf aktuell rund 1.950 zurückgegangen. (sic)

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