Systematics stellt klar: keine Anklage gegen Firmengründer

23.08.2002
Als inhaltlich falsch hat ein Sprecher der Systematics eine Meldung der Tageszeitung Die Welt zurückgewiesen, der zufolge gegen die Firmengründer des Hamburger Systemhauses Systematics AG Klage auf Schadensersatz eingereicht worden sei. "Es gibt keine Anklage", sagte er gegenüber ComputerPartner. Das Blatt hatte in der gestrigen Ausgabe in der Rubrik "Das jüngste Gerücht" geschrieben, den Systematics-Gründern werde vorgeworfen, die Lage des Unternehmens beim Verkauf an EDS Anfang letzten Jahres wesentlich besser dargestellt zu haben, als es der Wirklichkeit entsprochen habe.  Anfang Juli war bekannt geworden, dass Systematics im Jahr 2001 einen Bilanzverlust von 140,7 Millionen Euro und einen Jahresfehlbetrag (Ebitda) von 45,1 Millionen Euro ausweisen musste. Im Vorjahr gab es noch einen Gewinn von 25,7 Millionen Euro. In einem Offenen Brief an ComputerPartner hatte Systematics-Vorstandschef Peter Herrmann Anfang Juli dieses Jahres versichert, dass die "Konsolidierung der Systematics-Gruppe zu schlagkräftigen und wettbewerbsfähigen Einheiten zügig und zielorientiert voran" gehe und Systematics "auf einem guten und erfolgreichen Weg" sei (ComputerPartner 27/02, Seite 62). (sic)

Als inhaltlich falsch hat ein Sprecher der Systematics eine Meldung der Tageszeitung Die Welt zurückgewiesen, der zufolge gegen die Firmengründer des Hamburger Systemhauses Systematics AG Klage auf Schadensersatz eingereicht worden sei. "Es gibt keine Anklage", sagte er gegenüber ComputerPartner. Das Blatt hatte in der gestrigen Ausgabe in der Rubrik "Das jüngste Gerücht" geschrieben, den Systematics-Gründern werde vorgeworfen, die Lage des Unternehmens beim Verkauf an EDS Anfang letzten Jahres wesentlich besser dargestellt zu haben, als es der Wirklichkeit entsprochen habe.  Anfang Juli war bekannt geworden, dass Systematics im Jahr 2001 einen Bilanzverlust von 140,7 Millionen Euro und einen Jahresfehlbetrag (Ebitda) von 45,1 Millionen Euro ausweisen musste. Im Vorjahr gab es noch einen Gewinn von 25,7 Millionen Euro. In einem Offenen Brief an ComputerPartner hatte Systematics-Vorstandschef Peter Herrmann Anfang Juli dieses Jahres versichert, dass die "Konsolidierung der Systematics-Gruppe zu schlagkräftigen und wettbewerbsfähigen Einheiten zügig und zielorientiert voran" gehe und Systematics "auf einem guten und erfolgreichen Weg" sei (ComputerPartner 27/02, Seite 62). (sic)

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