Stimmungslage 2010

Systemhäuser in Deutschland

24.08.2010
Welche Sorgen und Nöte plagen derzeit die Systemhäuser in Deutschland? Wie sind die Aussichten für 2011? Werden die Systemhäuser hier zu Lande neues Personal einstellen oder eher nicht? Diese und noch viel mehr Fragen beantwortet die nachfolgende Analyse.

Welche Sorgen und Nöte plagen derzeit die Systemhäuser in Deutschland? Wie sind die Aussichten für 2011? Werden die Systemhäuser hier zu Lande neues Personal einstellen oder eher nicht? Diese und noch viel mehr Fragen beantwortet die nachfolgende Analyse.

Auch in diesem Jahr haben wir die 75 größten Systemhäuser in Deutschland nach den für sie wichtigsten Problemen gefragt. Und dass auch für die Systemhäuser die Wirtschaftskrise vorbei ist, lässt sich nicht nur an deren derzeit steigenden Umsätzen und erhöhten Profitabilität ablesen, sondern auch aus den Antworten auf die Frage nach ihren derzeit größten Sorgen und Nöte eruieren.

War vor einem Jahr noch die schlechte Auftragslage (57,4 Prozent) die größte Sorge hiesiger Corporate Reseller, so hat sich hier 2010 wieder das Vorkrisenszenario aus dem Jahr 2008 eingestellt. Damals klagten 77,8 Prozent der großen deutschen Systemhäuser über fehlenden qualifizierten Nachwuchs. Mittlerweile ist der Fachkräftemangel wieder die Sorge Nummer eins bei den Systemhäusern. 57,5 Prozent der von ChannelPartner befragten IT-Dienstleister können aktuell nicht alle ihre freien Positionen adäquat besetzen.

Die komplette Studie "Top 25 Systemhäuser" können Sie im ChannelPartner-Webshop unter "Sonderpublikationen" bestellen.

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