In Österreich die Nummer zwei

Systemhaus ACP mit zwei neuen Standorten

30.10.2007
Österreichs (nach S&T) zweitgrößtes Systemhaus ACP expandiert: So hat Unternehmen ab sofort zwei neue Standorte: Frankfurt am Main und Bukarest. Damit verfügt das Unternehmen bereits über neun Niederlassungen in Deutschland. Mit dem Erwerb der rumänischen Tochter der Online Datensysteme GmbH aus Berlin steigt ACP in Osteuropa ein.

Österreichs (nach S&T) zweitgrößtes Systemhaus ACP expandiert: So hat Unternehmen ab sofort zwei neue Standorte: Frankfurt am Main und Bukarest. Damit verfügt das Unternehmen bereits über neun Niederlassungen in Deutschland. Mit dem Erwerb der rumänischen Tochter der Online Datensysteme GmbH aus Berlin steigt ACP in Osteuropa ein.

Erst im Mai 2007 haben die Österreicher neue Büros in in Stuttgart und Ulm eröffnet. Diesen neuen Zweigstellen entstanden in Deutschland alle durch Akquisitionen: Bisher kaufte ACP kleinere, lokal agierende, erfolgreiche Systemhäuser zu. In Frankfurt hat das Systemhaus zum ersten Mal ein komplett neue Niederlassung gegründet.

Die ACP IT Solutions GmbH Frankfurt beginnt klein mit einem dreiköpfigen Team unter der Leitung von Bernd Reymann. Der Standort soll zügig erweitert werden und mittelfristig das gesamte Portfolio der ACP Gruppe anbieten: Hardware, Software, Dienstleistungen und IT-Finanzierung.

An dem rumänischen Unternehmen Online Datensysteme Romania SRL hält die ACP Holding GmbH (Wien) 51 Prozent der Anteile, den Rest hat die Berlinerin Vorbesitzerin Online Datensysteme GmbH behalten. Diese rumänische Niederlassung firmiert künftig unter dem Namen ACP IT Solutions SRL Bucuresti.

Stefan Csizy, CEO der ACP Gruppe, markiert seine neuen Niederlassungen auf der Europakarte.
Stefan Csizy, CEO der ACP Gruppe, markiert seine neuen Niederlassungen auf der Europakarte.
Foto: Ronald Wiltscheck

"Das Team in Bukarest ist sehr kompetent und erfolgreich", erklärt Stefan Csizy, CEO der ACP Gruppe. "Rumänien ist ein hoch interessanter Markt, die Wirtschaft wächst dort jährlich um acht Prozent und dafür braucht sie eine professionelle IT-Ausstattung."

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