Systemhaus BOV trennt sich von IT-Tochter

05.08.2002
Das auf Webservices spezialisierte Systemhaus BOV aus Essen hat sich von seiner 75,5-prozentigen Beteiligung an der Intermoves AG Paderborn, einem Spezialisten für die B2B-Geschäftsprozess-Abwicklung, und von einem 73-prozentigen  Engagement an der B.F.K. Gesellschaft für angewandte Wirtschaftsinformatik GmbH Paderborn im Rahmen eines Management-Buy-Out getrennt. Der Schritt wurde laut BOV notwendig, da die Indikatoren und die jüngste Entwicklung dafür sprachen, dass weitere Investitionen in den Geschäftsbetrieb der Intermoves AG beziehungsweise der BFK GmbH nötig geworden wären, aber nicht mehr der ursprünlgichen Planung entsprochen hätten. Der Vorstand des Paderborner-Unternehmens teilte mit, an seinen Strategien und Marktpräferenzen festzuhalten. (hei)

Das auf Webservices spezialisierte Systemhaus BOV aus Essen hat sich von seiner 75,5-prozentigen Beteiligung an der Intermoves AG Paderborn, einem Spezialisten für die B2B-Geschäftsprozess-Abwicklung, und von einem 73-prozentigen  Engagement an der B.F.K. Gesellschaft für angewandte Wirtschaftsinformatik GmbH Paderborn im Rahmen eines Management-Buy-Out getrennt. Der Schritt wurde laut BOV notwendig, da die Indikatoren und die jüngste Entwicklung dafür sprachen, dass weitere Investitionen in den Geschäftsbetrieb der Intermoves AG beziehungsweise der BFK GmbH nötig geworden wären, aber nicht mehr der ursprünlgichen Planung entsprochen hätten. Der Vorstand des Paderborner-Unternehmens teilte mit, an seinen Strategien und Marktpräferenzen festzuhalten. (hei)

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