Systemhaus FKS sieht kleinen Lichtblick

27.05.2004
Die beiden Geschäftsführer des Systemhauses FKS Friedrich Karl Schroeder, Christian Schroeder und Peter Feldmann, stellen zwar eine leichte Belebung der Kundennachfrage fest, erwarten aber keine deutliche Umsatzsteigerung in diesem Jahr. "Seit September vergangenen Jahres merken wir, dass die Kunden wieder mehr investieren", sagt Feldmann gegenüber ComputerPartner.

Die beiden Geschäftsführer des Systemhauses FKS Friedrich Karl Schroeder, Christian Schroeder und Peter Feldmann, stellen zwar eine leichte Belebung der Kundennachfrage fest, erwarten aber keine deutliche Umsatzsteigerung in diesem Jahr. "Seit September vergangenen Jahres merken wir, dass die Kunden wieder mehr investieren", sagt Feldmann gegenüber ComputerPartner.

Das Hamburger Traditionsunternehmen (1925 gegründet) hat im vergangenen Jahr mit 104 Mitarbeitern 25 Millionen Euro Umsatz erzielt. Für dieses Jahr ist ein Volumen in ähnlicher Größenordnung geplant, vielleicht ein wenig mehr. Nach den ersten Monaten liegt das Unternehmen sogar recht deutlich über Plan. "Aber die hungrigen Monate kommen erst noch", sagt Feldmann. (Einen ausführlichen Artikel zu FKS lesen Sie in der neuen ComputerPartner 22/04 auf Seite 19.) (sic)

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