Systemhaus-Netzwerk bietet Dienstleistungsriesen die Stirn

29.08.2002
Um in der derzeit eher mauen Konjunkturlage mit starker Investitionszurückhaltung der Kunden überleben zu können, haben sich elf IT-Unternehmen, darunter Dienstleister wie WWL, PMC, Evercom und Alego zu einem lockeren Netzwerk zusammengeschlossen. Als Pate fungiert dabei der Gründer der CSC Ploenzke AG, Klaus C. Plönzke. Das unter seiner Venture-Capital-Gesellschaft Plönzke Holding firmierende Netzwerk ist bereits seit Anfang des Monats online. Ziel des lockeren Zusammenschlusses von Systemintegratoren ist es, den Kunden gegenüber mit einer Stimme zu sprechen. Wer von den elf Mitgliedern des Ploenzke-Netzwerkes als erstes beim Kunden den Fuß in die Tür bekommt, bleibt auch bei Folgeaufträgen mit anderen Netzwerk-Mitgliedern der erste Ansprechpartner des Kunden. Damit erhoffen sich die beteiligten Dienstleister, auch mit Häusern wie eben CSC Ploenzke, Accenture, CGEY, IBM Global Services oder SBS um die Gunst der großen Kunden wetteifern zu können. (rw)

Um in der derzeit eher mauen Konjunkturlage mit starker Investitionszurückhaltung der Kunden überleben zu können, haben sich elf IT-Unternehmen, darunter Dienstleister wie WWL, PMC, Evercom und Alego zu einem lockeren Netzwerk zusammengeschlossen. Als Pate fungiert dabei der Gründer der CSC Ploenzke AG, Klaus C. Plönzke. Das unter seiner Venture-Capital-Gesellschaft Plönzke Holding firmierende Netzwerk ist bereits seit Anfang des Monats online. Ziel des lockeren Zusammenschlusses von Systemintegratoren ist es, den Kunden gegenüber mit einer Stimme zu sprechen. Wer von den elf Mitgliedern des Ploenzke-Netzwerkes als erstes beim Kunden den Fuß in die Tür bekommt, bleibt auch bei Folgeaufträgen mit anderen Netzwerk-Mitgliedern der erste Ansprechpartner des Kunden. Damit erhoffen sich die beteiligten Dienstleister, auch mit Häusern wie eben CSC Ploenzke, Accenture, CGEY, IBM Global Services oder SBS um die Gunst der großen Kunden wetteifern zu können. (rw)

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