Systems: Microsoft kündigt Data Protection Server an

21.10.2004
Microsoft hat den Microsoft Data Protection Server (DPS) angekündigt. Mit dieser Disk-basierten Lösung zur Sicherung und Rekonstruktion von Daten erschließt Microsoft ein neues Marktsegment. Der Data Protection Server - geplanter Erscheinungstermin: zweite Hälfte 2005 - richtet sich an Unternehmen jeder Größe und soll Backup- und Recovery-Prozesse vereinfachen und beschleunigen. Als Teil von Windows Server System reduziert der DPS die Komplexität der Datensicherung und sorgt auf diese Weise für eine höhere Effizienz.

Microsoft hat den Microsoft Data Protection Server (DPS) angekündigt. Mit dieser Disk-basierten Lösung zur Sicherung und Rekonstruktion von Daten erschließt Microsoft ein neues Marktsegment. Der Data Protection Server - geplanter Erscheinungstermin: zweite Hälfte 2005 - richtet sich an Unternehmen jeder Größe und soll Backup- und Recovery-Prozesse vereinfachen und beschleunigen. Als Teil von Windows Server System reduziert der DPS die Komplexität der Datensicherung und sorgt auf diese Weise für eine höhere Effizienz.

Nach Microsoft Angaben haben bereits mehr als 35 Partner aus der Speicherindustrie ihre Unterstützung für den Data Protection Server zugesagt, so dass Kunden eine breite Auswahl an DPS-basierten Speicherlösungen erhalten.

Darüber hinaus entwickelt Microsoft derzeit ein Backup-Interface für die Integration von Band-Speicherlösungen, das auf dem in Windows Server 2003 enthaltenen Volume Shadow Copy Service (VSS)-API beruht. Damit können Hersteller von Band-Speicherlösungen Kunden ansprechen, die Backup und Datenrettung in Windows-Umgebungen benötigen. (sd)

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