Systems: Wieder 25 Prozent weniger Aussteller

27.08.2003
Die Münchner Computer- und Telekommunikationsmesse "Systems" (20. bis 24. Oktober) kämpft weiterhin mit der Konjunkturflaute: Wie Geschäftsführer Klaus Dittrich gegenüber der "Süddeutschen Zeitung" sagte, rechnet die Messeleitung in diesem Jahr nur noch mit 1.150 Ausstellern, gegenüber dem Vorjahr wären das rund ein Viertel weniger. Schon 2002 musste die Messeleitung Einbrüche in dieser Größenordnung hinnehmen: Mit 1.600 Firmen fanden 25 Prozent weniger als 2001 den Weg nach München. Zur voraussichtlichen Besucherzahl wollte sich Dittrich lieber nicht äußern. Zum einen laufe die Besucherwerbung erst nach der Sommerpause an, zum anderen lege man ohnehin mehr Wert auf Qualität als auf Quantität der Gäste. Dafür wagte der Manager einen Ausblick auf 2004: Er gehe davon aus, dass die Systems im kommenden Jahr wieder wachsen wird. Seine Zuversicht begründete er mit der voraussichtlichen Konjunkturbelebung und der Neupositionierung der Systems. (mf)

Die Münchner Computer- und Telekommunikationsmesse "Systems" (20. bis 24. Oktober) kämpft weiterhin mit der Konjunkturflaute: Wie Geschäftsführer Klaus Dittrich gegenüber der "Süddeutschen Zeitung" sagte, rechnet die Messeleitung in diesem Jahr nur noch mit 1.150 Ausstellern, gegenüber dem Vorjahr wären das rund ein Viertel weniger. Schon 2002 musste die Messeleitung Einbrüche in dieser Größenordnung hinnehmen: Mit 1.600 Firmen fanden 25 Prozent weniger als 2001 den Weg nach München. Zur voraussichtlichen Besucherzahl wollte sich Dittrich lieber nicht äußern. Zum einen laufe die Besucherwerbung erst nach der Sommerpause an, zum anderen lege man ohnehin mehr Wert auf Qualität als auf Quantität der Gäste. Dafür wagte der Manager einen Ausblick auf 2004: Er gehe davon aus, dass die Systems im kommenden Jahr wieder wachsen wird. Seine Zuversicht begründete er mit der voraussichtlichen Konjunkturbelebung und der Neupositionierung der Systems. (mf)

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