T-Mobile verkauft 70.000 iPhones

27.01.2008

FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche-Telekom-Tochter T-Mobile hat seit dem Verkaufsstart am 9. November 2007 in Deutschland 70.000 iPhone-Verträge geschlossen. Dies sagte Philipp Humm, Managing Director der T-Mobile Germany, laut einer Veröffentlichung im Intranet der Gesellschaft.

Bei 50% der iPhone-Kunden handele es sich um neue Kunden. Ein Drittel der iPhone-Kunden habe einen Premiumvertrag und zahle mindestens 89 EUR pro Monat für die Dienste. Insgesamt sei der durchschnittliche Umsatz je Kunde (ARPU) bei den iPhone-Nutzern dreimal höher als jener mit den üblichen Privatkunden, so Humm. Die durchschnittliche Datennutzung des iPhone-Kunden liege um das 30fache über der Nutzung des durchschnittlichen Vertragskunden und übertreffe die Erwartungen von T-Mobile bei weitem.

Die Telekom-Tochter T-Mobile hatte im November die exklusiven Vermarktungsrechte für das Apple-Handy iPhone in Deutschland erhalten.

Webseite: http://www.telekom.de -Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires, +49 (0)69-29725 103, unternehmen.de@dowjones.com DJG/DJN/bam

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