T-Systems-Chef schafft es nicht in den Telekom-Vorstand

29.11.2002
Christian Hufnagl, Chef der Telekom-Tochter T-Systems, muss enttäuscht sein. Er hat es nicht in den Telekom-Vorstand geschafft. Dies muss ihn umso mehr ärgern, als seine beiden Spartenkollegen Thomas Holtropp (T-Online) und Rene Obermann (T-Mobile) in das oberste Fürhungsgremium des Konzerns befördert wurden. Zuständig für T-Systems bleibt damit im Telekom-Vorstand Ex-Sony-Manager Josef Brauner.Inzwischen wurden von Seiten der T-Systems-Führung Berichte darüber zurückgewiesen, die Telekom wolle Teile der IT-Tochter verkaufen, weil man die Expansion im Ausland nicht allein schaffe (ComputerPartner berichtete). Karl-Heinz Streibich, für den Bereich IT-Services verantwortlicher T-Systems-Geschäftsführer: "Wir haben keine Pläne, das Portfolio von T-Systems in irgendeiner Art zu beschneiden." Man werde in anderen Ländern aber keine Firmen zukaufen können, sondern setze auf Kooperationen.  (sic)

Christian Hufnagl, Chef der Telekom-Tochter T-Systems, muss enttäuscht sein. Er hat es nicht in den Telekom-Vorstand geschafft. Dies muss ihn umso mehr ärgern, als seine beiden Spartenkollegen Thomas Holtropp (T-Online) und Rene Obermann (T-Mobile) in das oberste Fürhungsgremium des Konzerns befördert wurden. Zuständig für T-Systems bleibt damit im Telekom-Vorstand Ex-Sony-Manager Josef Brauner.Inzwischen wurden von Seiten der T-Systems-Führung Berichte darüber zurückgewiesen, die Telekom wolle Teile der IT-Tochter verkaufen, weil man die Expansion im Ausland nicht allein schaffe (ComputerPartner berichtete). Karl-Heinz Streibich, für den Bereich IT-Services verantwortlicher T-Systems-Geschäftsführer: "Wir haben keine Pläne, das Portfolio von T-Systems in irgendeiner Art zu beschneiden." Man werde in anderen Ländern aber keine Firmen zukaufen können, sondern setze auf Kooperationen.  (sic)

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