T-Systems: Nächste Woche weiß man mehr

11.10.2002
In der kommenden Woche will die Geschäftsführung der Telekom-Tochter T-Systems einen Plan vorstellen, wie sie sich die Zukunft vorstellt. Das Systemhaus hat sich selbst verpflichtet, bis Ende des Jahres 2003 rund 500 Millionen Euro einzusparen. Dazu sollen unter anderem 3.500 Stellen abgebaut werden. Rund zwei Drittel der weltweit über 43.000 Angestellte von T-Systems sind in Deutschland beschäftigt. Noch vor einem Monat war davon die Rede, dass T-Systems bis zu 6.500 Arbeitsplätze streichen müsse. Ein T-Systems-Sprecher betonte gestern noch einmal, dass das Unternehmen auch Geschäftseinheiten verkaufen werde, die nicht zum Kerngeschäft gehörten. Im September hatte Unternehmenschef Christian Hufnagl gesagt, dass vor allem solche Bereiche, die sich auf den Verkauf von Hardware konzentrieren, von geplanten Verkäufen betroffen wären. Eine Aussage, welche die Mitarbeiter der traditionell hardwarelastigen T-Systems PCM Computer AG in Feldkirchen bei München sicher intensiv diskutiert haben dürften. (sic)Kennzahlen T-Systems 1. Halbjahr 2002/2001 2002                                    2001                       Veränd.Umsatz                  5.487                      5.686                       - 3,5%Ergebnis                - 536                       - 263                       -104%Mitarbeiter            43.454                    41.121                    + 5,7% Angaben in Millionen Euro, Ergebnis vor Steuern.      

In der kommenden Woche will die Geschäftsführung der Telekom-Tochter T-Systems einen Plan vorstellen, wie sie sich die Zukunft vorstellt. Das Systemhaus hat sich selbst verpflichtet, bis Ende des Jahres 2003 rund 500 Millionen Euro einzusparen. Dazu sollen unter anderem 3.500 Stellen abgebaut werden. Rund zwei Drittel der weltweit über 43.000 Angestellte von T-Systems sind in Deutschland beschäftigt. Noch vor einem Monat war davon die Rede, dass T-Systems bis zu 6.500 Arbeitsplätze streichen müsse. Ein T-Systems-Sprecher betonte gestern noch einmal, dass das Unternehmen auch Geschäftseinheiten verkaufen werde, die nicht zum Kerngeschäft gehörten. Im September hatte Unternehmenschef Christian Hufnagl gesagt, dass vor allem solche Bereiche, die sich auf den Verkauf von Hardware konzentrieren, von geplanten Verkäufen betroffen wären. Eine Aussage, welche die Mitarbeiter der traditionell hardwarelastigen T-Systems PCM Computer AG in Feldkirchen bei München sicher intensiv diskutiert haben dürften. (sic)Kennzahlen T-Systems 1. Halbjahr 2002/2001 2002                                    2001                       Veränd.Umsatz                  5.487                      5.686                       - 3,5%Ergebnis                - 536                       - 263                       -104%Mitarbeiter            43.454                    41.121                    + 5,7% Angaben in Millionen Euro, Ergebnis vor Steuern.      

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