Tablet-PCs: Sharp gegen LG Electronics

17.01.2001
Ab heute soll in Japan der Verkauf des neuen Tablet-PCs von Sharp beginnen. "Der RW-A230 Copernicus" wiegt 925 Gramm und wird über sein TFT-Touchscreen bedient. Bestückt ist er mit einem Intel Pentium-II-Prozessor mit 266 Megahertz, 64 Megabyte Arbeitsspeicher und einer sechs Gigabyte großen Festplatte. Des weiteren verfügt das Laptop im Kleinformat über einen PC-Card- und einen Compact-Flash-Card-Slot, eingebaute Lautsprecher, eine USB- und eine Infrarot-Schnittstelle. Der Windows-basierte Copernicus wird vorerst nur in Japan zu einem Preis von rund 2.100 Dollar verkauft und ist für Business-Anwendungen konzipiert. LG Electronics schlägt mit seinem Tablet-Modell hingegen einen ganz anderen Weg ein. Das "Digital iPad" basiert auf Linux und soll vor allem anderen ein Multimediagerät sein. Neben Zugang zum Internet lassen sich beispielsweise V und MP-3-Files abspielen. Es verfügt über einen 8,4 Zoll großes Touchscreen, über den die Eingabe per Stift erfolgt, einen Slot für Compact-Flash-Karten und ein USB-Interface. Der Intel Strong-ARM-Prozessor ist mit 200 Megahertz getaktet. Obwohl das Digital iPad erst Ende 2001 auf den Markt kommen soll, ist eine Nachfolgeversion mit 400 Megahertz-Taktung schon geplant. Der Preis ist noch nicht bekannt. (ce)

Ab heute soll in Japan der Verkauf des neuen Tablet-PCs von Sharp beginnen. "Der RW-A230 Copernicus" wiegt 925 Gramm und wird über sein TFT-Touchscreen bedient. Bestückt ist er mit einem Intel Pentium-II-Prozessor mit 266 Megahertz, 64 Megabyte Arbeitsspeicher und einer sechs Gigabyte großen Festplatte. Des weiteren verfügt das Laptop im Kleinformat über einen PC-Card- und einen Compact-Flash-Card-Slot, eingebaute Lautsprecher, eine USB- und eine Infrarot-Schnittstelle. Der Windows-basierte Copernicus wird vorerst nur in Japan zu einem Preis von rund 2.100 Dollar verkauft und ist für Business-Anwendungen konzipiert. LG Electronics schlägt mit seinem Tablet-Modell hingegen einen ganz anderen Weg ein. Das "Digital iPad" basiert auf Linux und soll vor allem anderen ein Multimediagerät sein. Neben Zugang zum Internet lassen sich beispielsweise V und MP-3-Files abspielen. Es verfügt über einen 8,4 Zoll großes Touchscreen, über den die Eingabe per Stift erfolgt, einen Slot für Compact-Flash-Karten und ein USB-Interface. Der Intel Strong-ARM-Prozessor ist mit 200 Megahertz getaktet. Obwohl das Digital iPad erst Ende 2001 auf den Markt kommen soll, ist eine Nachfolgeversion mit 400 Megahertz-Taktung schon geplant. Der Preis ist noch nicht bekannt. (ce)

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