Taiwans Notebook-Absatz im zweiten Quartal um 23 Prozent gestiegen

02.09.2003
Fast zwei Drittel aller Notebooks werden laut Marktforscher IDC von Auftragsfertigern (OEM-Produzenten) vornehmlich aus Taiwan hergestellt, die wiederum aus Kostengründen immer größere Teile der Produktion nach China verlagern. 5,6 Millionen Notebooks hat Taiwans Industrie im zweiten Quartal 2003 hervorgebracht. Das entspricht einer Stückzahl-Steigerung von rund 23 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Umsatz lag mit 3,6 Milliarden Dollar allerdings nur um 6,2 Prozent über dem Vorjahresniveau. Für das dritte Quartal sagt Displaysearch für Notebooks ein weltweites Absatzplus von 20 Prozent voraus. Wie IDC rechnen auch die auf LCD-Panel-Marktentwicklung spezialisierten Analysten damit, dass Notebooks Desktop-PCs bald überholen werden. Bei Apple war dies mit einem Notebook-Anteil von 46 Prozent der insgesamt 771.000 verkauften PCs im zweiten Quartal übrigens schon fast der Fall. (kh)

Fast zwei Drittel aller Notebooks werden laut Marktforscher IDC von Auftragsfertigern (OEM-Produzenten) vornehmlich aus Taiwan hergestellt, die wiederum aus Kostengründen immer größere Teile der Produktion nach China verlagern. 5,6 Millionen Notebooks hat Taiwans Industrie im zweiten Quartal 2003 hervorgebracht. Das entspricht einer Stückzahl-Steigerung von rund 23 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Umsatz lag mit 3,6 Milliarden Dollar allerdings nur um 6,2 Prozent über dem Vorjahresniveau. Für das dritte Quartal sagt Displaysearch für Notebooks ein weltweites Absatzplus von 20 Prozent voraus. Wie IDC rechnen auch die auf LCD-Panel-Marktentwicklung spezialisierten Analysten damit, dass Notebooks Desktop-PCs bald überholen werden. Bei Apple war dies mit einem Notebook-Anteil von 46 Prozent der insgesamt 771.000 verkauften PCs im zweiten Quartal übrigens schon fast der Fall. (kh)

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