Hewitt-Studie "The State of Talent Management 2008"

Talente binden - gerade in der Krise wichtig

23.03.2009

Einarbeitungsphase professionell gestalten

Aber hier endet der Anwerbungsprozess nicht: Vielmehr ist es notwendig, die neuen Mitarbeiter bestmöglich ins Unternehmen zu integrieren. Dabei haben die Firmen Nachholbedarf: Nur jedes fünfte Unternehmen nutzt konsequent eine systematische Vorgehensweise, um Neulinge einzuarbeiten. Mehr als die Hälfte bietet keine Mentoring-Programme oder ähnliche Unterstützung innerhalb der ersten sechs bis zwölf Monate im neuen Job an. "Nur wenige Unternehmen agieren bei der Anwerbung von Talenten nachhaltig. Ist der Anstellungsvertrag erst einmal unterschrieben, endet bei vielen Firmen die professionelle Handhabung des Talent Management. Hier verschenken die Unternehmen wertvolle Potenziale. Denn Mitarbeiter, die wenig unterstützt und schlecht eingearbeitet werden, bringen weniger Leistung und verlassen das Unternehmen früher", sagt Hewitt-Expertin Dornhöfer. (oe)

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Elisabeth Preihs, Hewitt Associates GmbH, Tel.: 0611 92883-200, E-Mail: pressegermany@hewitt.com, Internet: www.hewitt.com

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