Tally-Genicom will kein Druckerhersteller mehr sein

08.07.2004
Druckerhersteller Tally-Genicom will kein Druckerhersteller mehr sein, sondern "Solution Provider". Das teilte das Unternehmen jetzt mit. "Mit alten Hüten kommen wir auf dem Druckermarkt nicht weiter. Neue Ideen sind gefragt, die den Anwender überzeugen und damit den kaufentscheidenden Vorteil bieten", sagt dazu Vertriebs- und Marketingvorstand Bengt Stahlschmidt, der die entsprechende Pressemitteilung, um aufzufallen, auf einem Blatt von 1,20 Meter Länge verschicken ließ. Stahlschmidt selbst positioniert das Unternehmen als "Ideenpartner" des Kunden.  

Druckerhersteller Tally-Genicom will kein Druckerhersteller mehr sein, sondern "Solution Provider". Das teilte das Unternehmen jetzt mit. "Mit alten Hüten kommen wir auf dem Druckermarkt nicht weiter. Neue Ideen sind gefragt, die den Anwender überzeugen und damit den kaufentscheidenden Vorteil bieten", sagt dazu Vertriebs- und Marketingvorstand Bengt Stahlschmidt, der die entsprechende Pressemitteilung, um aufzufallen, auf einem Blatt von 1,20 Meter Länge verschicken ließ. Stahlschmidt selbst positioniert das Unternehmen als "Ideenpartner" des Kunden.  

Bei Tally-Genicom soll sich nun alles um die Begriffe "Serivce und Dienstleistung" drehen. Die ersten Aktionen haben einen Schwerpunkt auf dem Thema Vebrauchsmaterialien. Beispielsweise die "Service for Supplies"-Aktion, ein Paket aus Verbrauchsmaterialien, Service und Gewährleistung. Im Juli startet das "Factory-5000"-Programm, in dem der Kunde den Drucker "umsonst" nutzt und nur für die Verbrauchsmaterialien zahlt. Bei Tally-Genicom soll nicht mehr der Drucker im Mittelspunkt stehen, sondern der gesamte Druckprozess, vom Outputmanagement bis hin zur Versorgung mit Verbrauchsmaterialien. (sic)

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