Kooperation mit Server-Eye

Tarox erleichtert Partnern das Managed Service Geschäft

04.02.2013
Über Tarox können Vertriebspartner jetzt auch die Monitoring-Software Server-Eye beziehen und somit Rechner, Server und IT-Infrastrukturen ihrer Kunden remote verwalten.
Die Monitoring Software von Server-Eye ist ab sofort auf allen Tarox-Servern vorinstalliert
Die Monitoring Software von Server-Eye ist ab sofort auf allen Tarox-Servern vorinstalliert
Foto: Server-Eye

Über Tarox können Vertriebspartner jetzt auch die Monitoring Software Server-Eye beziehen und somit Rechner, Server und IT-Infrastrukturen ihrer Kunden auch remote überwachen. Die Software ist ab sofort auf allen Tarox-Servern vorinstalliert.
Fachhändler, die diese Software, für den Einstieg in den Bereich Managed Services nutzen möchten, können die Monitoringsoftware testen und die Server-Eye Partnerschaft beantragen.
Gerade im Security-Bereich ist auch die externe Administration im Rahmen eines Managed-Services-Vertrags eine oft nachgefragte Dienstleistung. Das ergab die Umfrage der Computerwoche im Sommer 2012 unter insgesamt 1.700 Anwenderunternehmen.

In Kombination mit Intel-basierten Tarox-Servern überwacht die flexibel konfigurierbare Monitoring Software alle Netzwerke, Betriebssysteme, Datenbanken, Programme, Security und E-Mails innerhalb der ITInfrastruktur und automatisiert verschiedene Prozesse.

Server-Eye ermöglicht dabei eine 24x7-Überwachung im Minutentakt, 24 Stunden. So können Fehler und Unregelmäßigkeiten auch außerhalb der Geschäftszeiten frühzeitig erkannt werden.
Sobald einer der über 230 Sensoren einen Fehler registriert, zum Beispiel eine heiß gelaufene CPU, wird dieser per E-Mail, SMS oder Ticket sofort an beliebig viele Empfänger versendet. Die Alarme geben einen schnellen Überblick, welcher Server betroffen ist und liefern zur exakten Fehlermeldung auch die entsprechenden Messwerte. So kann der zuständige Administrator die Ursachen von jedem Ort aus schnell identifizieren und beheben.

Einfache Installation und Konfiguration

Die Monitoring-Lösung lässt sich laut Herstellerangaben auch auf bereits bereits vorhandenen Servern sehr einfach installieren, da hierzu keine dedizierte Hardware im Netzwerk benötigt wird. Konfigurieren lässt sich die Software über eine leicht zu bedienende, zentrale Web-Oberfläche, das Online Control Center (OCC).
Der Reseller kann über diese Konsole alle Anwendungen und Funktionen einstellen. Über das Dashboard lässt sich zudem der aktuelle Status aller Sensoren im Netzwerk auf einen Blick erkennbar. Alle Messwerte laufen hier zusammen und können zur Auswertung jederzeit grafisch und tabellarisch angezeigt werden. Sobald Änderungen vorgenommen werden, sind diese in Echtzeit sichtbar.

(rb)

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