FRANKFURT: Die steigende Zahl der Telearbeiter und die rasante Zunahme von Internetanschlüssen sind für die Analysten des Marktforschungsinstituts Frost & Sullivan zwei Gründe dafür, daß die Handheld-Geräte in den nächsten Jahren enormen Zuspruch erwarten dürfen.Den europäischen Markt beziffern die Auguren in diesem Jahr mit
einem Umsatzvolumen von knapp einer Milliarde Dollar. Im Jahr 2005 sollen es bereits 5,14 Milliarden Dollar sein. Im Trend sind neue
Anwendungen wie Smartphones oder die sogenannten "Jupiter Com-panions" - Geräte, die erst dieses Jahr in Europa auf den Markt kommen. Sie sind etwas größer als ein Handheld aber kleiner als ein Notebook, haben keine Festplatte und arbeiten mit Windows CE. In fünf Jahren sollen diese Geräte mehr als ein Viertel des europäischen Handheldmarktes ausmachen. (gn)