Taschencomputer für Deutsch/Englisch-übersetzungen

04.10.2002
Das elektronische Archiv des übersetzungscomputers"Deutsch/Englisch Professor Pro" von Franklin beherbergt stattliche 1,8 Millionen Einträge. Nach Angaben des Herstellers handelt es sich damit um den größten Wortschatz, der bislang in einem Handheld abgerufen werden kann. Der Taschencomputer basiert auf dem E-Bookman und kann auf Wunsch des Anwenders auch als Organizer, MP3-Player, Diktiergerät oder elektronisches Buch verwendet werden.Grundlage des Sprachw ist eine zum Lieferumfang gehörende, 32 MB fassende Multimedia-Karte, auf der Franklin den Wortschatz untergebracht hat. Dieser basiert auf dem zweibändigen "Wörterbuch für Schule und Studium" von Pons, das mehr als 275.000 Stichwörter und Wendungen kennt. übersetzungen, Beugungen, grammatikalische und phonetische Angaben umfassen mehr als 1,3 Millionen Einträge. Der Anwender kann zudem auf das Merriam-Webster Dictionary mit 56.000 Stichwörtern und knapp 130.000 grammatikalischen Angaben zurückgreifen. Außerdem gibt es laut Franklin noch über 2.000 Formulierungen und Sätze für unterwegs.Zu sehen ist alles auf dem 30-zeiligen berührungssensitiven Display mit einer Auflösung von 240 x 200 Pixel bei 16 Graustufen. Um sich ein Wort vom Deutschen ins Englische übersetzen zu lassen, kann der Benutzer per Stifteingabe durch das Alphabet scrollen oder es in das vorgesehene Feld handschriftlich eingeben. Laut Hersteller genügen schon wenige Buchstaben, damit das Sprachgenie das gesuchte Wort erkennt. Eine automatische Rechtschreibkorrektur hilft bei falsch eingegebenen Wörtern. Bei Bedarf kann sich der Anwender die übersetzten Begriffe über Lautsprecher und Kopfhörer (nicht im Lieferumfang) vorsprechen lassen.Franklin weist darauf hin, dass auf der Multimedia-Karte noch etwa 9 MB Speicherplatz zur Verfügung stehen. Dadurch könne der Sprachcomputer auch mit ty-pischen Organizer-Funktionen bestückt werden. Der installierte Arbeitsspeicher ist 8 MB groß, als Betriebssystem kommt Franklin OS zum Einsatz. Der Deutsch/Englisch Professor Pro funktioniert mit zwei AAA-Batterien.KurzgefasstHersteller: Franklin Produkt: übersetzungscomputer Deutsch/Englisch Professor Pro Produktgruppe: mobile Computer Zielgruppe: im Englischen nicht so bewanderte Geschäftsreisende und Touristen Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 249 Euro Verkaufsargumente: Der Sprachcomputer schöpft aus einem Reservoir von 1,8 Millionen Einträgen und kann mit handschriftlichen Eingaben gefüttert werden. ComputerPartner-Meinung: Umfangreiches W ist dem Franklin-Gerät nicht abzusprechen. Doch Geschäftsleute werden sich nur schwer begeistern können, ein zusätzliches elektronisches Gerät mit sich herumzutragen. (tö) Infos: www.franklin-net.de

Das elektronische Archiv des übersetzungscomputers"Deutsch/Englisch Professor Pro" von Franklin beherbergt stattliche 1,8 Millionen Einträge. Nach Angaben des Herstellers handelt es sich damit um den größten Wortschatz, der bislang in einem Handheld abgerufen werden kann. Der Taschencomputer basiert auf dem E-Bookman und kann auf Wunsch des Anwenders auch als Organizer, MP3-Player, Diktiergerät oder elektronisches Buch verwendet werden.Grundlage des Sprachw ist eine zum Lieferumfang gehörende, 32 MB fassende Multimedia-Karte, auf der Franklin den Wortschatz untergebracht hat. Dieser basiert auf dem zweibändigen "Wörterbuch für Schule und Studium" von Pons, das mehr als 275.000 Stichwörter und Wendungen kennt. übersetzungen, Beugungen, grammatikalische und phonetische Angaben umfassen mehr als 1,3 Millionen Einträge. Der Anwender kann zudem auf das Merriam-Webster Dictionary mit 56.000 Stichwörtern und knapp 130.000 grammatikalischen Angaben zurückgreifen. Außerdem gibt es laut Franklin noch über 2.000 Formulierungen und Sätze für unterwegs.Zu sehen ist alles auf dem 30-zeiligen berührungssensitiven Display mit einer Auflösung von 240 x 200 Pixel bei 16 Graustufen. Um sich ein Wort vom Deutschen ins Englische übersetzen zu lassen, kann der Benutzer per Stifteingabe durch das Alphabet scrollen oder es in das vorgesehene Feld handschriftlich eingeben. Laut Hersteller genügen schon wenige Buchstaben, damit das Sprachgenie das gesuchte Wort erkennt. Eine automatische Rechtschreibkorrektur hilft bei falsch eingegebenen Wörtern. Bei Bedarf kann sich der Anwender die übersetzten Begriffe über Lautsprecher und Kopfhörer (nicht im Lieferumfang) vorsprechen lassen.Franklin weist darauf hin, dass auf der Multimedia-Karte noch etwa 9 MB Speicherplatz zur Verfügung stehen. Dadurch könne der Sprachcomputer auch mit ty-pischen Organizer-Funktionen bestückt werden. Der installierte Arbeitsspeicher ist 8 MB groß, als Betriebssystem kommt Franklin OS zum Einsatz. Der Deutsch/Englisch Professor Pro funktioniert mit zwei AAA-Batterien.KurzgefasstHersteller: Franklin Produkt: übersetzungscomputer Deutsch/Englisch Professor Pro Produktgruppe: mobile Computer Zielgruppe: im Englischen nicht so bewanderte Geschäftsreisende und Touristen Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 249 Euro Verkaufsargumente: Der Sprachcomputer schöpft aus einem Reservoir von 1,8 Millionen Einträgen und kann mit handschriftlichen Eingaben gefüttert werden. ComputerPartner-Meinung: Umfangreiches W ist dem Franklin-Gerät nicht abzusprechen. Doch Geschäftsleute werden sich nur schwer begeistern können, ein zusätzliches elektronisches Gerät mit sich herumzutragen. (tö) Infos: www.franklin-net.de

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