Taskarena: Systemhaus auf der überholspur - Interesse an M+S-Rosinen

13.02.2002
Während viele Systemhäuser die Konjunkturflaute schmerzhaft zu spüren bekommen und schlechte Zahlen aufweisen, marschiert die Taskarena AG auf der Erfolgsspur unbeirrt weiter nach vorn. Wie Vorstandsmitglied Achim Greif gegenüber ComputerPartner feststellt, hat das im Jahr 2000 aus dem Zusammenschluss von sieben Systemhäusern entstandene Unternehmen den Umsatz im vergangenen Jahr um 35 Prozent auf 70 Millionen Euro gesteigert. Die Umsatzrendite ohne Fusionskosten lag bei etwa fünf Prozent vor Steuen, der Dienstleistungsanteil betrug 30 Prozent. Auch für das laufende Jahr ist Greif optimistisch. Eine weitere interne Umsatzsteigerung auf rund 102 Millionen Euro (+ 46 Prozent) ist das Ziel. „Nach Abschluss des Januars liegen wir im Plan“, freut sich Greif. Nicht enthalten in diesem Zielumsatz sind etwaige Akquisitionen. So ist Taskarena an der Übernahme bestimmter Aktivitäten der insolventen M+S AG interessiert. Einzelheiten dazu verrät Greif nicht; aber Ende dieses Monats soll der Zug aus dem Bahnhof sein. (Einen ausführlichen Bericht zu Taskarena lesen Sie in der ComputerPartner-Ausgabe Nr. 7, die am 21. Februar erscheint.) (sic)

Während viele Systemhäuser die Konjunkturflaute schmerzhaft zu spüren bekommen und schlechte Zahlen aufweisen, marschiert die Taskarena AG auf der Erfolgsspur unbeirrt weiter nach vorn. Wie Vorstandsmitglied Achim Greif gegenüber ComputerPartner feststellt, hat das im Jahr 2000 aus dem Zusammenschluss von sieben Systemhäusern entstandene Unternehmen den Umsatz im vergangenen Jahr um 35 Prozent auf 70 Millionen Euro gesteigert. Die Umsatzrendite ohne Fusionskosten lag bei etwa fünf Prozent vor Steuen, der Dienstleistungsanteil betrug 30 Prozent. Auch für das laufende Jahr ist Greif optimistisch. Eine weitere interne Umsatzsteigerung auf rund 102 Millionen Euro (+ 46 Prozent) ist das Ziel. „Nach Abschluss des Januars liegen wir im Plan“, freut sich Greif. Nicht enthalten in diesem Zielumsatz sind etwaige Akquisitionen. So ist Taskarena an der Übernahme bestimmter Aktivitäten der insolventen M+S AG interessiert. Einzelheiten dazu verrät Greif nicht; aber Ende dieses Monats soll der Zug aus dem Bahnhof sein. (Einen ausführlichen Bericht zu Taskarena lesen Sie in der ComputerPartner-Ausgabe Nr. 7, die am 21. Februar erscheint.) (sic)

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