TEAMWARE GROUP

21.03.1997
HANNOVER: Obwohl "wir in den letzten zwei Monaten gut verkaufen, müssen wir unsere Produkte mehr publik machen", bekennt Klaus Kremer, Geschäftsführer der Fujitsu-Tochter Teamware Group in Düsseldorf. Folglich schreiben die Düsseldorfer viele Mails in Sachen Messagingprodukte "an den gehobenen Mittelstand, also Unternehmen mit 200 bis 1500 Mitarbeitern, und gehen auch persönlich zu Unternehmen", so Kremer. Denn er ist davon überzeugt, daß er "das bessere und günstigere Groupwareprodukt" als die weit bekannteren Konkurrenten wie Lotus, Microsoft oder Novell anbietet", wirbt er für vor allem seine "Office"-Software. Und er führt dafür zwei Argument an: "Unternehmen sind schnell bei 200.000 Mark Investition für eine Messaging-Infrastruktur. Das können sie sich nicht leisten", so der Geschäftsführer. Außerdem sei bei "Office" die "Investitionssicherheit von Unternehmen" gewährleistet. Denn für Fujitsu ist "die gesamte Teamware inklusive Messaging Server und dem Workflow-Paket Flow definitiv ein strategisches Produkt", freut er sich. Mit den beiden Argumenten werden er und seine derzeit acht Partner die "40 Prozent Unternehmen, die noch keine Messaging-Infrastruktur haben, angehen. Wenn wir nur zehn Prozent davon gewinnen, ist das gut", gibt Kremer als Zielgröße für "Office" bekannt. (wl)

HANNOVER: Obwohl "wir in den letzten zwei Monaten gut verkaufen, müssen wir unsere Produkte mehr publik machen", bekennt Klaus Kremer, Geschäftsführer der Fujitsu-Tochter Teamware Group in Düsseldorf. Folglich schreiben die Düsseldorfer viele Mails in Sachen Messagingprodukte "an den gehobenen Mittelstand, also Unternehmen mit 200 bis 1500 Mitarbeitern, und gehen auch persönlich zu Unternehmen", so Kremer. Denn er ist davon überzeugt, daß er "das bessere und günstigere Groupwareprodukt" als die weit bekannteren Konkurrenten wie Lotus, Microsoft oder Novell anbietet", wirbt er für vor allem seine "Office"-Software. Und er führt dafür zwei Argument an: "Unternehmen sind schnell bei 200.000 Mark Investition für eine Messaging-Infrastruktur. Das können sie sich nicht leisten", so der Geschäftsführer. Außerdem sei bei "Office" die "Investitionssicherheit von Unternehmen" gewährleistet. Denn für Fujitsu ist "die gesamte Teamware inklusive Messaging Server und dem Workflow-Paket Flow definitiv ein strategisches Produkt", freut er sich. Mit den beiden Argumenten werden er und seine derzeit acht Partner die "40 Prozent Unternehmen, die noch keine Messaging-Infrastruktur haben, angehen. Wenn wir nur zehn Prozent davon gewinnen, ist das gut", gibt Kremer als Zielgröße für "Office" bekannt. (wl)

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