Preiswerte Portal-Lösung?

Teamwork mit Microsoft Sharepoint Foundation 2010

Peter Gruber arbeitet für die Portale Computerwoche und CIO.
Die Einführung von Portalplattformen für die Kooperation von Mitarbeitern und externen Partnern ist kostspielig. Laut IT-Dienstleister Layer 2 kann Microsoft Sharepoint Foundation 2010 eine Ausnahme darstellen.

Auch kleine und mittlere Unternehmen erkennen zunehmend, dass ein schneller und gezielter Informationszugriff und eine effektive Zusammenarbeit der Mitarbeiter gerade angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Situation einen echten Wettbewerbsvorteil darstellen. Damit werden nicht nur Kosten gespart, sondern es wird auch die Motivation der Mitarbeiter erhöht.

Doch Portalplattformen können bereits in der Anschaffung erhebliche Kosten verursachen. Eine Ausnahme bildet dem Hamburger IT-Dienstleister und Softwareanbieter Layer 2 GmbH zufolge die Microsoft Sharepoint Foundation 2010. Die Microsoft Sharepoint Foundation 2010 ist eine Portalplattform, die auf Microsoft Windows Server basierte und der browsergestützten Zusammenarbeit im Unternehmen dient, zum Beispiel in einem Intranet oder Extranet für Kunden, Lieferanten und andere Geschäftspartner. Diese Lösung stellt laut Layer 2 einen lizenzkostenfreien, in der Einführung sehr günstigen und dabei leistungsfähigen Einstieg beim Einsatz von Portalen zur effektiveren Organisation und Kommunikation der Geschäftsprozesse im Unternehmen dar.

Erweiterbare Plattform für Zusammenarbeit und Prozesse

Bei Bedarf kann die Lösung dem IT-Dienstleister zufolge jederzeit durch zusätzliche, am Markt verfügbare Komponenten und / oder durch den Einsatz des Microsoft Sharepoint Servers 2010 erweitert werden, zum Beispiel in Richtung Wissens-Management und Social Networking.

Hauptanwendungsbereich ist die Organisation der Zusammenarbeit von Arbeitsgruppen. Über das Portal können die Mitarbeiter via Internet zusammenarbeiten, unabhängig von lokal installierter Software und dem Aufenthaltsort. Dabei kann ein gängiger Web-Browser oder auch mobile Geräte verwendet werden. Es ist auch möglich, Inhalte offline zu halten und zu ändern, zum Beispiel Kontakte in Outlook. Der bisher übliche, zeitraubende E-Mail-Verkehr beim Austausch von Dokumenten entfällt, das Versionschaos hat laut Layer 2 ein Ende. Alle Änderungen werden aufgezeichnet und die Teilnehmer verbindlich darüber benachrichtigt. Prozesskosten und Bearbeitungszeiten können durch Workflows erheblich gesenkt und die Prozesse flexibler geführt werden.

Verwaltung von Aufgaben, Terminen und Dokumenten

Den Arbeitsgruppen kann dazu schnell - basierend auf Vorlagen für verschiedene Anforderungen - eine Arbeitsumgebung zur Verfügung gestellt werden, die alle benötigten Leistungsmerkmale out-of-the-box beinhaltet: Aufgaben, Termine, Kontakte und Dokumente können ebenso verwaltet werden wie Präsentationen, Formulare oder Bilder. Mit Microsoft Office können die Inhalte direkt im Portal bearbeitet werden - bei Bedarf mit Versionierung, Checkin / Checkout, Feedback- und Genehmigungs-Workflows. Externe Daten, zum Beispiel aus ERP- oder CRM-Systemen werden nahtlos integriert und ermöglichen einen guten Überblick sowie eine schnelle Reaktion auf Änderungen in den LOB Systemen. Alle Inhalte können über die enthaltene Suche unter Beachtung der Zugriffsrechte schnell gefunden werden.

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