Für Elektronikbastler

Technik-Adventskalender von Conrad



Matthias Hell ist Experte in Sachen E-Commerce und Retail sowie  Buchautor. Er veröffentlicht regelmäßig Beiträge in renommierten Handelsmagazinen und E-Commerce-Blogs. Zuletzt erschien seine Buchveröffentlichung "Local Heroes 2.0 – Neues von den digitalen Vorreitern im Einzelhandel".
Conrad will erklärtermaßen erste Anlaufstelle für Elektronikbastler und Maker sein. Da ist es nur folgerichtig, dass das Unternehmen auch in diesem Jahr eine Reihe von Adventskalendern speziell für Technik-Freaks anbietet.
Jeden Tag ein IoT-Baustein: Einer der Conrad-Adventskalender 2017
Jeden Tag ein IoT-Baustein: Einer der Conrad-Adventskalender 2017
Foto: Conrad

Minecraft, Internet of Things, Retro-Radio und Co. - bei Conrad Electronic gibt’s schon vor Weihnachten echte Überraschungen: Denn die Adventskalender der Elektronikkette enthalten keine Schokolade, sondern setzen auf "Learning by Doing" - nach dem Motto: Nur wer selber etwas baut, programmiert oder steuert, kann anschließend aus dem Technik-Nähkästchen plaudern. Die Technik-Adventskalender von Conrad Components sind deshalb nicht nur gut für die Figur, sondern bringen darüber hinaus jede Menge Aha-Erlebnisse. Türchen um Türchen und Schritt für Schritt werden aus Einsteigern kleine und große Experten, auf die pünktlich zum Heiligen Abend eine ganz besondere technische Herausforderung wartet.

Auch an die Kleinen hat Conrad dabei gedacht mit einem Elektronik-Adventskalender speziell für Kids. Darin gibt es jeden Tag ein neues Bauteil, fundiertes Wissen verständlich erklärt und Projekte, die echt Spaß machen: Zum Beispiel eine Alarmanlage fürs Kinderzimmer, ein Licht- und Temperatursensor oder ein Reaktionsspiel. Aus Technikeinsteigern werden so schnell kleine Ingenieure.

In 24 Schritten zum Smart Home

Der Klassiker für Technik-Einsteiger ab 14 Jahren ist der große "Conrad Adventskalender 2017". Hinter jedem Türchen finden Elektroniktüftler darin ein neues Bauteil, das beiliegende Handbuch stellt dazu jeden Tag einen neuen Versuch vor. Zum Schluss wartet auf die Bastler ein größeres Projekt, mit dem der Weihnachtsbaum geschmückt werden kann. Weitere Conrad-Adventskalender gibt es mit den Schwerpunkten Minecraft, Rasperry Pi, Arduino und Nostalgie-Games.

Auch zum Thema Internet of Things gibt es einen Adventskalender von Conrad. Dieser enthält 24 Bauteile, darunter eine speziell entwickelte Hardware-Platine mit integriertem Funkmodul nach dem Bluetooth-Standard. Programmieren lässt sich das IoT-Board über die kostenfreie Arduino-DIE. Schritt für Schritt werden so im Laufe des Advents unterschiedliche Smartphone-Apps entwickelt, mit denen unter anderem die Daten einer Alarmanlage oder eines Feuchtigkeitssensors ausgelesen werden können. (mh)

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