Technik & Know-how: der "MDA Pro" von T-Mobile im Test

15.12.2005

Der erste Eindruck

Im Praxistest fallen zunächst Größe und Gewicht des MDA Pro auf. Die Abmessungen betragen 127,7 mm x 81 mm x 25 mm, der Hybrid wiegt 285 Gramm. Zum Vergleich: Der Vorgänger MDA III hat ein Gewicht von 210 Gramm. Ein Argument für die Größe ist sicher der berührungsempfindliche TFT-Bildschirm, der immerhin eine Auflösung von 640 x 480 Bildpunkten besitzt.

Der Nachteil des Formats ist, dass sich der MDA Pro nicht mehr bequem in einer Sakko- oder Jackentasche unterbringen lässt, dazu trägt er zu sehr auf. Leider legt T-Mobile lediglich eine Schutzhülle bei, eine Tasche mit Gürtelclip wäre deutlich sinnvoller gewesen.

Beim ersten Start erscheint der von früheren Pocket PCs bekannte Wizard, dieser richtet Touchscreen, Zeitzone und ein Kennwort ein. Zusätzlich erläutert der Helfer den Gebrauch des Stylus, indem er den Benutzer einen Termin ausschneiden und wieder einfügen lässt.

Anschließend steht es dem Nutzer frei, ein Kennwort zu vergeben. Nach dieser Grundkonfiguration ist der MDA Pro einsatzbereit.

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