Technik & Know-how: die besten Spiele-Notebooks

29.11.2007
Wir sagen Ihnen, worauf es bei Gamer-Notebooks ankommt, und haben die besten in einer Rangliste zusammengefasst.

Notebooks für Spieler sind etwas Besonderes: Das gilt nicht nur für die Rechenleistung. Auch Ausstattung und Design müssen stimmen, um Gamer überzeugen zu können. Denn wenn man seinen Mobilrechner auf eine LAN-Party mitnimmt, soll er auffallen und beeindrucken. Nicht zuletzt rechtfertigen die Hersteller mit diesen Argumenten auch den verhältnismäßig hohen Preis, den sie für ihre Spiele-Laptops verlangen.

Anders als beim PC, wo man bei wachsenden 3D-Ansprüchen einfach eine schnellere Grafikkarte nachrüstet, muss man beim Mobilrechner schon beim Kauf darauf achten, dass die Leistung des Grafikchips zum Notebook passt zur Rechenkraft des Prozessors und ganz besonders zur Auflösung des Displays.

Denn ideale Bildqualität gibt es beim Notebook nur für den, der in der maximalen Auflösung spielt, da das Display sonst interpolieren muss oder die kleinere Auflösung in Originalgröße mit schwarzen Rändern auf den Schirm bringt. Idealerweise schafft der Grafikchip spielbare Bildraten auch in der maximalen Auflösung und bei optimalen Effekten und besitzt dann noch Reserven, damit sich das Spiel zum Beispiel durch Aktivieren der Kantenglättung weiter verschönern lässt.

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