Technik & Know-how: Multifunktionsgeräte auf Farblaserbasis im Test

Malte Jeschke war bis März 2016 Leitender Redakteur bei TecChannel. Seit vielen Jahren beschäftigt er sich intensiv mit professionellen Drucklösungen und deren Einbindung in Netzwerke. Daneben gehört seit Anbeginn sein Interesse mobilen Rechnern und Windows-Betriebssystemen. Dank kaufmännischer Herkunft sind ihm Unternehmensanwendungen nicht fremd. Vor dem Start seiner journalistischen Laufbahn realisierte er unter anderem für Großunternehmen IT-Projekte.
Kombigeräte auf Basis preiswerter Farblaser bringen viel Funktionalität zu günstigen Einstiegspreisen. Was sie zu leisten vermögen, erfahren Sie hier.

Im Tintendrucker-Segment haben die multifunktionalen Produkte den reinen Druckern längst den Rang abgelaufen. Und dies aus gutem Grund, denn für viele Anwender ist die Vereinigung wichtiger Funktionen wie Kopieren, Faxen und Drucken in einem kompakten Gerät durchaus attraktiv. Was der Tintenfraktion recht ist, kann der Lasermannschaft nur billig sein. Monochrome Multifunktionsgeräte auf Laserbasis haben sich längst am Markt etabliert. Auch im Enterprise-Segment kommen die meist als Kopiererersatz beschafften Farbsysteme nur noch als multifunktionale Einheiten in Frage.

Da erscheint es nur logisch, dass sich zunehmend Systeme etablieren, deren Basis aus dem preiswerteren Farblasersegment stammt. Bereichert um eine Kopier- und Scanfunktion sowie in vielen Fällen Stand-alone-Fax erhält der Anwender in der 1000-Euro-Preisklasse viel Bürogerät auf kompaktem Raum. Die im folgenden Test angetretenen Geräte sind darüber hinaus ausnahmslos netzwerkfähig. Von einigen Modellen ist auch eine rein lokale Variante erhältlich.

Die wichtigsten Benchmark-Ergebnisse aller getesteten Geräte finden Sie am Ende des Artikels im grafischen Überblick zusammengefasst.

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