Technik & Know-how: Schwarzweiß-Laserdrucker für Arbeitsgruppen im Test

22.02.2006
Sie sollen laut Hersteller schnell, unkompliziert und günstig die Dokumente von Arbeitsgruppen mittlerer Größe zu Papier bringen. Wir testen vier ausgewiesene Gruppendrucker anhand dieses Anforderungsprofils.

Sie sind die Mittelklasse vieler Druckerfuhrparks und für tägliche Geschäftsprozesse vielerorts unabdingbarer Bestandteil der IT-Infrastruktur. Monochrome Laserdrucker für Arbeitsgruppen sind auf hohe Seitenleistungen ausgelegt, verrichten in der Regel jahrelang ihren Dienst und benötigen im besten Fall selten Benutzer- oder gar Administratoreingriffe.

Im ersten Halbjahr 2005 wurden laut IDC in Deutschland rund 670.000 Laserdrucker verkauft. Das ist ein deutlicher Zuwachs gegenüber dem Vorjahr. Dabei fallen insbesondere farbfähige Laserdrucker durch hohe Zuwachsraten auf. Dennoch entfallen noch rund 82 Prozent des Gesamtmarkts der Laserdrucker auf monochrome Geräte.

Dies mit gutem Grund, gerade Administratoren wissen die unscheinbaren Dienstleister zu schätzen. Sie erfordern weniger Benutzereingriffe als die farbfähigen Kollegen - schon auf Grund der Singularität des Verbrauchsmaterials. Darüber hinaus ersparen die monochromen Drucker dem Administrator das Management hinsichtlich der Farbdruckkosten beziehungsweise Farbfunktionalität - etwa über Zugriffslisten.

Wir testen Laserdrucker für Arbeitsgruppen mit einer Größe von zehn bis 20 Mitarbeitern. Die Geräte bieten Druckgeschwindigkeiten jenseits der 30 Seiten pro Minute und sind selbstverständlich mit internen Printservern ausgerüstet.

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