Telefonica lockt Unternehmenskunden mit IP-Telefonie

17.09.2003
Die deutsche Telefonica-Tochter lockt kleine und mittlere Firmen ab sofort mit Standardpaketen für einen "sanften Umstieg auf die IP-Telefonie". Laut dem Unternehmen mit Sitz in Gütersloh sorgt die Lösung "voice:sdsl" dafür, dass Kunden des Providers Telefonate mittels "Voice over IP" (VoIP) über das deutschlandweite IP-Backbone der Telefónica Deutschland führen können. Der Anschluss von Filialen und Mitarbeiter im Home-Office sei möglich. So würden bis zu 60 Prozent weniger Kosten anfallen als über Festnetz-Verbindungen. Für "voice:sdsl" (Symmetric DSL) sei ein kompletter Umstieg auf IP-basierte Telefonie nicht notwendig, da eine vorhandene TK-Anlage nebst den Systemtelefonen eingebunden und auch in Zukunft genutzt werden könnte. Allerdings schöpfe nur eine wirkliche VoIP-Lösung die Möglichkeiten effizienter VoIP-Telefonie aus, betont das Unternehmen. Voraussetzung für die Nutzung ist ein SDSL-Anschluss von Telefónica Deutschland. Mit diesem, der je nach Skalierung zwischen 256 KBit/s bis 2,3 MBit/s Daten übermittelt, könnten "bis zu 30 Sprachkanäle zusätzlich zu anderen Datendiensten genutzt werden", erklärt der Leitungsanbieter. Ferner seien mit der Installation, die notwendig eine Breitbandanschluss der Telefonica beinhaltet, CTI-Funktionen ( Computer-Telefonie-Integration) vom PC aus möglich. Dazu zählten "ein Unified Messaging Service, mit dem Sprache oder Daten, Anrufe, Faxe, Mails, egal aus welcher Quelle, mit einem Standard-PC vom PC aus möglich sind". Das Angebot steht im Zusammenhang mit den Versuch Telefonica, mit einem breit angelegten Partnerprogramm mehr Kunden zu gewinnen.(wl)

Die deutsche Telefonica-Tochter lockt kleine und mittlere Firmen ab sofort mit Standardpaketen für einen "sanften Umstieg auf die IP-Telefonie". Laut dem Unternehmen mit Sitz in Gütersloh sorgt die Lösung "voice:sdsl" dafür, dass Kunden des Providers Telefonate mittels "Voice over IP" (VoIP) über das deutschlandweite IP-Backbone der Telefónica Deutschland führen können. Der Anschluss von Filialen und Mitarbeiter im Home-Office sei möglich. So würden bis zu 60 Prozent weniger Kosten anfallen als über Festnetz-Verbindungen. Für "voice:sdsl" (Symmetric DSL) sei ein kompletter Umstieg auf IP-basierte Telefonie nicht notwendig, da eine vorhandene TK-Anlage nebst den Systemtelefonen eingebunden und auch in Zukunft genutzt werden könnte. Allerdings schöpfe nur eine wirkliche VoIP-Lösung die Möglichkeiten effizienter VoIP-Telefonie aus, betont das Unternehmen. Voraussetzung für die Nutzung ist ein SDSL-Anschluss von Telefónica Deutschland. Mit diesem, der je nach Skalierung zwischen 256 KBit/s bis 2,3 MBit/s Daten übermittelt, könnten "bis zu 30 Sprachkanäle zusätzlich zu anderen Datendiensten genutzt werden", erklärt der Leitungsanbieter. Ferner seien mit der Installation, die notwendig eine Breitbandanschluss der Telefonica beinhaltet, CTI-Funktionen ( Computer-Telefonie-Integration) vom PC aus möglich. Dazu zählten "ein Unified Messaging Service, mit dem Sprache oder Daten, Anrufe, Faxe, Mails, egal aus welcher Quelle, mit einem Standard-PC vom PC aus möglich sind". Das Angebot steht im Zusammenhang mit den Versuch Telefonica, mit einem breit angelegten Partnerprogramm mehr Kunden zu gewinnen.(wl)

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