Telefonieren mit Palm- und Handspring-PDAs

26.09.2000
Kaum kündigte Handspring eine Handy-Erweiterung für seine PDAs an, zieht Palm dem Lizenznehmer telefontechnisch nach. Damit bleibt Palm, das gerade ankündigte, binnen zwei Jahren zusammen mit Motorola Handies auf der Basis von GSM (Global System for Mobile Telecommunicationentwickeln zu wollen, der große Gegenspieler des PDA-Neulings.Palm will eine Snap-On-Lösung offerieren, die der Marktführer zusammen mit der Firma Realvision in Hongkong entwickelt und die an die serielle Schnittstelle des "Palm V" andockt. Damit soll aus dem PDA ein vollwertiges Dual-Band-Handy werden, das also sowohl in den europäischen als auch in den asiatischen GSM-Netzen brauchbar ist.Handspring hatte angekündigt, ab Anfang 2001 mit dem "Visorphone" ein Handy-Modul für die US-amerikanischen GSM-Netze zu liefern. Technische Details sind allerdings noch nicht bekannt, nur der Preis: 299 Dollar soll die Erweiterung in Verbindung mit einem Kartenvertrag kosten. Der Nutzer soll direkt aus dem PDA-Adressbuch wählen können sowie Zugriff auf SMS-Dienste und Web-Anwendungen haben. (via)

Kaum kündigte Handspring eine Handy-Erweiterung für seine PDAs an, zieht Palm dem Lizenznehmer telefontechnisch nach. Damit bleibt Palm, das gerade ankündigte, binnen zwei Jahren zusammen mit Motorola Handies auf der Basis von GSM (Global System for Mobile Telecommunicationentwickeln zu wollen, der große Gegenspieler des PDA-Neulings.Palm will eine Snap-On-Lösung offerieren, die der Marktführer zusammen mit der Firma Realvision in Hongkong entwickelt und die an die serielle Schnittstelle des "Palm V" andockt. Damit soll aus dem PDA ein vollwertiges Dual-Band-Handy werden, das also sowohl in den europäischen als auch in den asiatischen GSM-Netzen brauchbar ist.Handspring hatte angekündigt, ab Anfang 2001 mit dem "Visorphone" ein Handy-Modul für die US-amerikanischen GSM-Netze zu liefern. Technische Details sind allerdings noch nicht bekannt, nur der Preis: 299 Dollar soll die Erweiterung in Verbindung mit einem Kartenvertrag kosten. Der Nutzer soll direkt aus dem PDA-Adressbuch wählen können sowie Zugriff auf SMS-Dienste und Web-Anwendungen haben. (via)

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