Alles unter einem Dach

Telekom strukturiert indirekten Vertrieb um

06.10.2010
Auf der To-do-Liste von Roland Angst, Leiter indirekter Vertrieb und Service Geschäftskunden bei der Telekom Deutschland GmbH stehen viele Punkte, die zwar auf dem Papier schon existieren, aber noch in die Praxis umgesetzt werden müssen.
Roland Angst, Leiter indirekter Vertrieb und Service Geschäftskunden, bei der Telekom Deutschland GmbH: "Jetzt heißt es für uns, die Erwartungen unserer Partner baldmöglichst umsetzen"
Roland Angst, Leiter indirekter Vertrieb und Service Geschäftskunden, bei der Telekom Deutschland GmbH: "Jetzt heißt es für uns, die Erwartungen unserer Partner baldmöglichst umsetzen"
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Auf der To-do-Liste von Roland Angst, Leiter indirekter Vertrieb und Service Geschäftskunden, bei der Telekom Deutschland GmbH stehen viele Punkte noch auf dem Papier. In den kommenden Monaten sollen diese aber in die Praxis umgesetzt werden. Aus einem indirekten Vertrieb, der in der Vergangenheit unter dem Direktvertrieb angesiedelt war, sind nun klar definierte, gleichberechtigte Bereiche geworden. Denn seit in der Telekom Deutschland GmbH die Geschäftsbereiche Mobilfunk, Festnetz und IT des Rosa Riesen ab 1. April dieses Jahres unter einem Dach zusammengefasst wurden, änderte sich auch in der direkten und indirekten Vermarktung einiges.
"Wir werden im indirekten Bereich das Thema Geschäftskunden noch größer schreiben und unsere Partner, die den B2B-Markt bedienen, stärken", fasst Angst das Thema zusammen. Während die Händler bisher in den verschiedenen Geschäftsbereichen unterschiedliche Ansprechpartner hatten und auch kein durchgängiges Partnerprogramm existierte, sollen sich künftig alle indirekten Vertriebspartner im "Telekom Business Partner Programm" wiederfinden.

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