Test: Navigationssysteme bis 300 Euro

Ines Walke-Chomjakov kümmert sich um alles Wissenswerte zu IT-Peripheriegeräten. Zu ihren Spezialgebieten gehören Drucker und 3D-Druck. Weitere Themenbereiche sind Displays und kommende Technologien wie selbstfahrende Autos.

Plätze 4 bis 6

Navgear Streetmate GP-35: Ordentlicher PNA mit vielen Mulitmedia-Funktionen
Navgear Streetmate GP-35: Ordentlicher PNA mit vielen Mulitmedia-Funktionen

Platz 4: Navgear Streemate GP-35
Das Navigationsgerät bietet Kartenmaterial für 37 Länder Europas auf der beiliegenden SD-Karte. Außerdem warnt es vor Blitzern, dient als MP3-Player, spielt Videos ab und zeigt TXT-Dateien an. Als Software nutzt es Smart2Go. Die glänzende Oberfläche des Displays bietet einen guten Kontrast, spiegelt aber auch leicht. Navigationsaufgaben löste der PNA ordentlich. Zur Eingabe empfiehlt es sich, den beigelegten Stift zu benutzen, da der Touchscreen außergewöhnlich sensibel reagierte.

Ausführlicher Testbericht: Navgear Streetmate GP-35

Navigon 3110: Ein Navi mit klarer Streckenführung und TMC
Navigon 3110: Ein Navi mit klarer Streckenführung und TMC

Platz 5: Navigon 3110
Der Fokus des 3110 liegt im Navigieren. Die gesprochenen Anweisungen kommen rechtzeitig und verständlich. Die Strecke ist auf dem Bildschirm orange, der Routenpfeil gelb eingezeichnet. Das schafft Klarheit mit einem Blick. Allerdings wirkte der Schirm etwas mit Informationen überfrachtet. Positiv: Der PNA beherrscht TMC. Manko: Ein Netzteil zum Aufladen via Stromnetz kostet rund 25 Euro extra.

Ausführlicher Testbericht: Navigon 3110

Keomo Personal Navigation Device: Neben dem Routing spielt das Navi MP3s und Videos ab
Keomo Personal Navigation Device: Neben dem Routing spielt das Navi MP3s und Videos ab

Platz 6: Keomo Personal Navigation Device
Das Gerät bietet neben der Navi-Funktion auch MP3-Player, Videospieler sowie Programme zum Anzeigen von Foto- und TXT-Dateien. Gut: Mit Saughalter, Stromadapter für den Zigarettenanzünder, Hülle für das Navi und Netzteil ist der Lieferumfang üppig. Navigationsaufgaben meisterte das Gerät ordentlich. Für die Zieleingabe empfielt sich der beiliegende Stift, da der Touchscreen fast zu schnell reagierte.

Ausführlicher Testbericht: Keomo Personal Navigation Device

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