Teurer Spaß: private Scherz-E-Mails

17.09.2002
Spam in Form von kommerziellen Massen-Mails kosten Zeit, Geld und Nerven. Sie bekommen aber immer häufiger Konkurrenz aus den privaten Reihen. Wie eine von Surf Control in Auftrag gegebene Studie herausfand, findet ein Arbeitnehmer im Durchschnitt 30 Kettenbriefe, Witze oder Videoclips pro Woche in seiner Maibox. Absender sind Verwandte, Freunde oder Kollegen. Das sind rund 1.500 elektronische Postsendungen pro Jahr. Addiert man kommerzielle Spam-Mails hinzu, kommen rund 3.000 E-Mails zusammen, die nicht für den Beruf relevant sind. Eine von Surf Control beauftragte Marktforschungsgesellschaft rechnet mit Kosten von mindestens einem Euro pro Mail für die durch Spam-Mails verloren gegangene Produktivität. Dabei brauchen private Mails erheblich mehr Bandbreite als beruflich verwendete elektronische Post.(go)

Spam in Form von kommerziellen Massen-Mails kosten Zeit, Geld und Nerven. Sie bekommen aber immer häufiger Konkurrenz aus den privaten Reihen. Wie eine von Surf Control in Auftrag gegebene Studie herausfand, findet ein Arbeitnehmer im Durchschnitt 30 Kettenbriefe, Witze oder Videoclips pro Woche in seiner Maibox. Absender sind Verwandte, Freunde oder Kollegen. Das sind rund 1.500 elektronische Postsendungen pro Jahr. Addiert man kommerzielle Spam-Mails hinzu, kommen rund 3.000 E-Mails zusammen, die nicht für den Beruf relevant sind. Eine von Surf Control beauftragte Marktforschungsgesellschaft rechnet mit Kosten von mindestens einem Euro pro Mail für die durch Spam-Mails verloren gegangene Produktivität. Dabei brauchen private Mails erheblich mehr Bandbreite als beruflich verwendete elektronische Post.(go)

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