Texas Instruments präzisiert Erwartungen für zweites ... (zwei)

10.06.2008
Das jetzt erwartete Ergebnis würde im Vergleich zum Vorjahr immer noch eine Verbesserung bedeuten. Im zweiten Quartal 2007 hatte TI einen Nettogewinn von 610 Mio USD bzw 0,42 USD je Aktie erzielt. Der Umsatz lag damals bei 3,42 Mrd USD.

Das jetzt erwartete Ergebnis würde im Vergleich zum Vorjahr immer noch eine Verbesserung bedeuten. Im zweiten Quartal 2007 hatte TI einen Nettogewinn von 610 Mio USD bzw 0,42 USD je Aktie erzielt. Der Umsatz lag damals bei 3,42 Mrd USD.

Weiter führte TI aus, die generelle Auftragslage sei "ermutigend" und besser als zum gleichen Zeitpunkt im ersten Quartal. Allerdings sei die Entwicklung des Handymarkts schwer einzuschätzen, da TI unterschiedliche Signale von ihren Kunden erhalte. Vom Geschäft mit dem weltgrößten Handyhersteller Nokia Corp erwartet TI nach deren angekündigter Umstellung der Zuliefererstruktur höhere Gewinne im Jahr 2008.

Im vergangenen Monat hatte CEO Rich Templeton die Fünfjahresziele von TI bestätigt. Danach erwartet das Unternehmen weiter ein jährliches Gewinnwachstum von 15% bei einem Umsatzanstieg von je 10%, wobei die Verkäufe von Analogchips um jährlich 20% zulegen sollen.

TI habe auf die im zweiten Quartal schwächere Nachfrage nach Mobiltelefonen reagiert und die Lagerbestände reduziert, gleichzeitig jedoch die Vorräte von Analogchips aufgestockt, um eine bessere Versorgung der Kunden zu gewährleisten. TI hat ihr Augenmerk mehr auf Analogchips gerichtet, da in diesem Segment die Margen höher als bei den digitalen Typen sind. Das schlug sich auch im ersten Quartal nieder, in dem der Umsatz um 2,5% stieg, während die Hochleistungs-Analog-Chips 20% mehr Umsatz erzielten.

Webseite: http://www.ti.com -Von Kathy Shwiff, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 29725 104; unternehmen.de@dowjones.com DJG/DJN/mmr/jhe

Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.

Zur Startseite