TFS WorkstationControl auf Novell-Linux-Desktops erweitert

01.04.2005
TFS macht seine Identity- und Access-Management-Lösung "WorkstationControl" für Novell-Linux-Desktops von Suse zugänglich.

TFS macht seine Identity- und Access-Management-Lösung "WorkstationControl" für Novell-Linux-Desktops von Suse zugänglich. Dank dieser Neuerung können nun Netzwerke, in denen sowohl Windows- als auch Linux-Clients integriert sind, verknüpft und einheitlich abgesichert werden.

WorkstationControl von TFS ist ein Tool für die Sicherung von Netzwerken. Die Administratoren können mit der Lösung für einzelne Clients eine einheitlich steuerbare Authentifizerung mit verschiedenen Zugangssrechten für die User einrichten. Bisher war das nur in Windows-Umgebungen möglich.

Doch durch die Erweiterung der Lösung können nun neben Windows-Clients nun auch Workstations, die Novell Linux Desktop als Betriebssystem fahren, zentral verwaltet werden. Damit vergrößert sich die Zielgruppe des Produktes immens.

TFS geht davon aus, dass die neue Version von WorkstationControl zusammen mit der Server-Lösung "TFS Server Control" Unternehmen mehr Flexibilität und auch Kostenersparnis bringen kann. Durch TFS Server Control können Nutzer von ihrer Workstation aus - unabhängig vom Betriebssystem - auf Server zugreifen.

Beide Lösungen bietet TFS im Rahmen von Projekten an. Die Preise reichen dabei von 50 Euro für die Workstation-Version bis zu 1.000 Euro für die Server-Variante. (aro)

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