TFT-Kontrastprogramm

14.09.2000
Mit zwei neue TFT-Monitoren macht Miro von sich reden. Der "FP181" entspricht einem herkömmlichen 19-Zoll-Röhrengerät, benötigt aber nur ein Drittel der Aufstellfläche. Die Standardauflösung beträgt 1.280 x 1.024 dpi. Jede Grafikkarte mit Bildwiederholfrequenzen von 60 und 75 Hertz kann den Bildschirm ansteuern. Kleinere Auflösungen stellt das Gerät interpoliert dar. So können beispielsweise Spiele, die die Standardauflösung nicht unterstützen, laut Hersteller sauber wiedergegeben werden. Der Blickwinkel reicht in vertikaler und horizontaler Richtung bis 140 Grad. Das Kontrastverhältnis von maximal 300:1 ist dreimal höher als bei einem normalen Röhrengerät. Der "FP190" untersche sich vom FP181 vor allem durch eine höhere Kontraststabilität, wodurch er sich laut Miro besonders für Layouter, Grafiker und Konstrukteure eignet. Der Blickwinkel liegt in horizontaler wie vertikaler Richtung bei 160 Grad, das Kontrastverhältnis beträgt 200:1. Das Gerät hat einen USB-Hub, der zwei Up-stream und vier Downstream-Kanäle zur Verfügung stellt. Somit lassen sich bis zu vier Peripheriegeräte direkt an den Bildschirm anschließen. Außerdem sind zwei analoge Vänge und zwei Stereolautsprecher in das Gehäuse integriert. (de)KurzgefasstFP181/FP190Produktgruppe: MonitoreZielgruppe: Office-Anwendungen, professionelles PublishingVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 6.590/9.000 Mark Bezugsquelle: Computer 2000, Peacock, Addon, Ingram Macrotron, Astra, PTVerkaufsargumente: Das enorm gute Kontrastverhältnis und die konstante Farbwiedergabe erleichtern die Bildschirmarbeit.ComputerPartner-Meinung: Der hohe Preis be Geräte begrenzt den Einsatz auf professionelle Zwecke.Infos: www.miro.de

Mit zwei neue TFT-Monitoren macht Miro von sich reden. Der "FP181" entspricht einem herkömmlichen 19-Zoll-Röhrengerät, benötigt aber nur ein Drittel der Aufstellfläche. Die Standardauflösung beträgt 1.280 x 1.024 dpi. Jede Grafikkarte mit Bildwiederholfrequenzen von 60 und 75 Hertz kann den Bildschirm ansteuern. Kleinere Auflösungen stellt das Gerät interpoliert dar. So können beispielsweise Spiele, die die Standardauflösung nicht unterstützen, laut Hersteller sauber wiedergegeben werden. Der Blickwinkel reicht in vertikaler und horizontaler Richtung bis 140 Grad. Das Kontrastverhältnis von maximal 300:1 ist dreimal höher als bei einem normalen Röhrengerät. Der "FP190" untersche sich vom FP181 vor allem durch eine höhere Kontraststabilität, wodurch er sich laut Miro besonders für Layouter, Grafiker und Konstrukteure eignet. Der Blickwinkel liegt in horizontaler wie vertikaler Richtung bei 160 Grad, das Kontrastverhältnis beträgt 200:1. Das Gerät hat einen USB-Hub, der zwei Up-stream und vier Downstream-Kanäle zur Verfügung stellt. Somit lassen sich bis zu vier Peripheriegeräte direkt an den Bildschirm anschließen. Außerdem sind zwei analoge Vänge und zwei Stereolautsprecher in das Gehäuse integriert. (de)KurzgefasstFP181/FP190Produktgruppe: MonitoreZielgruppe: Office-Anwendungen, professionelles PublishingVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 6.590/9.000 Mark Bezugsquelle: Computer 2000, Peacock, Addon, Ingram Macrotron, Astra, PTVerkaufsargumente: Das enorm gute Kontrastverhältnis und die konstante Farbwiedergabe erleichtern die Bildschirmarbeit.ComputerPartner-Meinung: Der hohe Preis be Geräte begrenzt den Einsatz auf professionelle Zwecke.Infos: www.miro.de

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