ThinkPad rüstet auf

28.11.1997
STUTTGART: Das Vorgängermodell ThinkPad 560 sieht im Vergleich zu seinem Nachfolger ThinkPad 560X der IBM Deutschland Informationssysteme GmbH geradezu alt aus. Denn im neuen, 1,9 Kilogramm schweren Notebook verbirgt sich jetzt ein 233-MHz-Intel-Pentium-Prozessor mit MMX-Technologie. Zudem hat sich die Festplattenkapazität auf 4 GB, der Standardhauptspeicher auf 32 MB verdoppelt. Neben 32-Bit-PC-Karten vom Typ I, II oder III unterstützt der ThinkPad 560X jetzt auch Zoomed-Video-(ZV)-Karten.Zudem ermöglicht ein 128-Bit-Grafikbeschleuniger mit 2 MB VRAM Videos im flüssigen Vollbild-MPEG-1-Format auf dem 12,1-Zoll-Display abzuspielen. Integrierte Speaker und Soundkarte sind ebenfalls an Bord. Ein Port-Replikator ermöglicht Kabelmanagement und Erweiterbarkeit am Arbeitsplatz. Über die vorinstallierte Managementsoftware IBM Netfinity und lntel LANDesk Client Manager läßt sich das Notebook im Netzwerk überwachen und verwalten.

STUTTGART: Das Vorgängermodell ThinkPad 560 sieht im Vergleich zu seinem Nachfolger ThinkPad 560X der IBM Deutschland Informationssysteme GmbH geradezu alt aus. Denn im neuen, 1,9 Kilogramm schweren Notebook verbirgt sich jetzt ein 233-MHz-Intel-Pentium-Prozessor mit MMX-Technologie. Zudem hat sich die Festplattenkapazität auf 4 GB, der Standardhauptspeicher auf 32 MB verdoppelt. Neben 32-Bit-PC-Karten vom Typ I, II oder III unterstützt der ThinkPad 560X jetzt auch Zoomed-Video-(ZV)-Karten.Zudem ermöglicht ein 128-Bit-Grafikbeschleuniger mit 2 MB VRAM Videos im flüssigen Vollbild-MPEG-1-Format auf dem 12,1-Zoll-Display abzuspielen. Integrierte Speaker und Soundkarte sind ebenfalls an Bord. Ein Port-Replikator ermöglicht Kabelmanagement und Erweiterbarkeit am Arbeitsplatz. Über die vorinstallierte Managementsoftware IBM Netfinity und lntel LANDesk Client Manager läßt sich das Notebook im Netzwerk überwachen und verwalten.

Neben Windows 95 gehört auch die Lotus SmartSuite 97 zum Lieferumfang des rund 9.345 Mark teuren Notebooks dazu. (mm)

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