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20.11.2003

Mit dem QDI-S968L will QDI (www.qdieurope.com) ein leistungsfähiges System mit Intels Sockel 478 zur Verfügung stellen. Das System basiert auf dem Intel-845GE-Chipsatz, nutzt die 845GE-Northbridge mit integriertem Grafik-Controller, die Southbridge ICH4 und unterstützt Celeron-Pentium-4-CPUs mit 400/533-FSB.

Mit dem GDT8586RZ liefert ICP (www.ipc-vortex.com) einen Acht-Kanal-SATA-RAID-Controller. Mit seiner Intel 80303-I/O-RISC-CPU und dem integrierten Coprozessor (Hardware XOR Engine) sei, so das Unternehmen, der GDT8586RZ ideal für Umgebungen mit hohem Performancebedarf geeignet. Er verfügt über 128 MB On-Board-Memory, eine integrierte akustische Alarmfunktion und LEDs zur Fehleranzeige und unterstützt die RAID-Level 0, 1, 4, 5 und 10, Hot Fix, Hot Plug und Auto Hot Plug.

Mit dem neuen 2,5-GHz-Celeron-Notebook-Prozessor will Intel eine Grundlage für preiswerte Notebooks schaffen. Mit seinen 35W maximaler Verlustleistung wurde dieser Celeron speziell für mobile Geräte konzipiert. Er arbeitet mit 256 KB Cache und einem System-Bus-Takt von 400 MHz. Bei einer Abnahme von 1.000 Stück kostet die CPU jeweils 149 Dollar.

Speziell für den Consumer-Markt hat EKL (www.ekl.de) eine neue Reihe von Kühlsystemen aufgelegt. Das Auge kühlt mit - deshalb sind die Kühler in einem ansprechenden Design in Schwarz und Silber gehalten. Die schwarz eingefärbten Systeme bieten eine höhere Kühlleistung und können dementsprechend auch bei schnelleren Prozessoren eingesetzt werden. Beispielsweise kühlt das silberne Modell nur Pentium-4-CPUs bis 2,8 GHz, während das schwarze Modell bis 3,6 GHz zugelassen ist.

Für die neuen Intel-Kommunikations-Blade-Server NetStructure ZT 5515 und ZT 5524 bringt Dataram (www.dataram.com) von Intel zertifizierte Speichermodule mit 256 MB, 512 MB und 1 GB heraus. Die speziellen PC133-SDRAM-ECC-Low-Profile-Module im Non-stacked-Design sind ab sofort erhältlich, Preise gibt es auf Anfrage. Die speziellen Low-Profile-Module sind für den Einsatz in 1,2-Zoll-Blade-Servern konzipiert. Die Non-stacked-Module sind in der Herstellung zwar aufwändiger als die Stacked-Varianten, weisen dafür aber eine höhere Verlässlichkeit und einen geringeren Energieverbrauch auf. (jh)

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