Vier amerikanische PC-Besitzer haben insgesamt acht der weltweit größten Computerhersteller wegen angeblich irreführender Größenangaben auf Festplatten verklagt. Die in Los Angeles eingereichte Klage läuft gegen Apple, Dell, Gateway, Hewlett-Packard, IBM, Sharp, Sony und Toshiba. Die Kläger behaupten, dem Kunden werde durch falsche Angaben ein größeres Speichervermögen vorgetäuscht, als es tatsächlich vorhanden sei.
Allmählich wird's langweilig: Zum zehnten Mal in Folge ist Bill Gates der reichste Mann der USA. Sein Vermögen beläuft sich zurzeit auf 46 Milliarden Dollar, wie das Wirtschaftsmagazin "Forbes" ermittelt hat. Damit ist der Microsoft-Chef sogar drei Milliarden Dollar reicher als 2002. Sein Weggefährte und Microsoft-Mitgründer Paul Allen liegt mit 22 Milliarden Dollar auf Platz drei der Reichen-Top-Ten.
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Der Antivirenspezialist Kaspersky warnt vor einem neuen Internetwurm. "I-Worm.Swen" verbreitet sich über Mail und IRC-Kanäle. Infizierte Mails täuschen als Betreff Dienste von Microsoft vor, beispielsweise"MS Technical Assistance", und verlangen, dass der angehängte Patch installiert wird. Auch dieser Wurm benutzt eine Sicherheitslücke im Internet Explorer. Laut Kaspersky Labs sind weltweit bereits mehr als 30.000 Rechner infiziert.
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Sun Microsystems will weltweit weitere 1.000 Arbeitsplätze abbauen. Man wolle damit sicherstellen, dass die Geschäftsziele für 2004 bezüglich Umsatzwachstum, verbesserter Profitabilität und einer Steigerung des Shareholder Value erreicht werden, teilte der Konzern mit. Das Unternehmen beschäftigt weltweit 36.000 Mitarbeiter und baute bereits 2002 mehr als 8.000 Arbeitsplätze ab.
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Der IT-Konzern Motorola muss damit rechnen, einen Teil der Sub-ventionen, die er für das Flensburger Handywerk erhalten hat, zurückzahlen zu müssen. Das erklärte ein Sprecher des schleswig-holsteinischen Wirtschaftsministeriums. Damit reagierte das Land auf den geplanten Abbau von 600 Stellen im Werk Flensburg.
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