Das Gerücht, über das das Online-Magazin Börse Go berichtet hat, scheint sich zu bestätigen. Brancheninsider erklärten gegenüber ComputerPartner, der Grafikchip der nächsten Generation der Xbox werde von ATI stammen. Weder der bisherige Produzent Nvidia noch ATI möchten sich zu diesen Gerüchten äußern. Wie die anonym bleiben wollenden Branchenkenner berichten, arbeitet Microsoft verstärkt mit ATI zusammen an den neuen Spezifikationen von Direct X 9.1.
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Sun-Chef Scott McNealy hat Gerüchte über ein Übernahmeangebot für sein Unternehmen als "Blödsinn" zurückgewiesen. "Seit wir vor 21 Jahren gegründet wurden, habe ich immer wieder derartige Dinge gehört", sagte McNealy der italienischen Wirtschaftszeitung "Il Sole 24 Ore". Sun sei ein an der Börse notiertes Unternehmen mit einer Kapitalisierung von rund 17 Milliarden Dollar (etwa 14,6 Milliarden Euro). Für eine Übernahme müsse eine Prämie von zusätzlich 30 bis 40 Prozent aufgebracht werden. "Welches US-Unternehmen hat 25 Milliarden Dollar in bar?", so McNealy.
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IBM kündigt zwei neue Technologien an, die Backup- und Mirror-Systeme sicherer machen sollen. Sie sind für das Totalstorage EnterpriseStorage Server Modell 800 ("Shark") gedacht. Zu den Verbesserungen soll unter anderem ein "Flashcopy"-Tool zählen, das eine Art Momentaufnahme der Daten in einem Speicher erstellen wird. Des Weiteren eine Incremental-Kopierfunktion, die auf einem zweiten Speicher nur diejenigen Daten hinterlegt, die sich seit dem letzten Backup verändert haben.
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Hewlett-Packard verstärkt das Engagement im Linux-Bereich und hat dafür eine neue Business-Unit gegründet. Sie soll sich ausschließlich mit Produkten auf Basis des freien Betriebssystems beschäftigen. Aufgabe der Geschäftseinheit wird vor allem eine Verbesserung der konzernweiten Kommunikation und Zusammenarbeit bei Linux-Projekten sein, berichtet "Network World". Davon betroffen sind laut HP-Sprecherin Elizabeth Phillips Server, Storage, PCs, Drucker und Software, also alle wichtigen Segmente. (mf)
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