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08.01.2004
Deutschland hat im vergangenen Jahr 8,6 Prozent weniger ITK-Produkte importiert als in 2002. Laut Angaben des Statistischen Bundesamts (www.destatis.de) betrug der Wert nur noch 72,1 Milliarden Euro. Das sind elf Prozent der deutschen Gesamtimporte. Die meisten ITK-Produkte kamen aus den USA (14 Prozent), Japan (11 Prozent) und China (10 Prozent). Im Gegenzug verringerte sich der deutsche ITK-Export ebenfalls um 1,5 Prozent auf 13 Prozent (68 Milliarden Euro) des Gesamtexportes. Hauptabnahmeländer sind Großbritannien (11 Prozent), Frankreich (9 Prozent) und die USA (8 Prozent).

Deutschland hat im vergangenen Jahr 8,6 Prozent weniger ITK-Produkte importiert als in 2002. Laut Angaben des Statistischen Bundesamts (www.destatis.de) betrug der Wert nur noch 72,1 Milliarden Euro. Das sind elf Prozent der deutschen Gesamtimporte. Die meisten ITK-Produkte kamen aus den USA (14 Prozent), Japan (11 Prozent) und China (10 Prozent). Im Gegenzug verringerte sich der deutsche ITK-Export ebenfalls um 1,5 Prozent auf 13 Prozent (68 Milliarden Euro) des Gesamtexportes. Hauptabnahmeländer sind Großbritannien (11 Prozent), Frankreich (9 Prozent) und die USA (8 Prozent).

Der weltweite Storage-Software-Markt zeigte auch im Q3/03 steigende Tendenz. Laut IDC konnte der Markt gegenüber dem Vorquartal um 4,2 Prozent auf ein Umsatzvolumen von 1,65 Milliarden Dollar wachsen. In den ersten neun Monaten wuchs der Weltmarkt gegenüber dem Vorjahreszeitrum um 11,4 Prozent. Für das gesamte Jahr 2003 wird ein positives Wachstum erwartet.

Laut einer Umfrage des Verbands Organisations- und Informationssysteme e.V. (www.voi.de) unter 819 Firmen planen 13 Prozent der Befragten, ein Dokumentenmanagement-System einzuführen. Erst 18 Prozent haben DMS im Einsatz. Deren Erwartungen wurden jedoch durch die Bank erfüllt. 45 Prozent aller Projekte haben sich demnach bereits im ersten Jahr amortisiert.

Obwohl nur ein Drittel der deutschen Bürger bereits das Online-Angebot der Kommunen genutzt hat, befürworten 70 Prozent der von der Ruhr-Universität Bochum befragten Bürger Investitionen in das kommunale Internetangebot. Dann würde die Mehrheit auch gerne E-Government in Anspruch nehmen.

Wireless-Gaming ist auf dem besten Weg zum Massenmarkt. Das prognostiziert IDC zumindest für die USA. Derzeit gehören 7,9 Prozent aller "kabellosen Nutzer" zur Kategorie Spieler. Bis 2008 soll ihr Anteil auf 34,7 Prozent oder 65,2 Millionen Wireless-Nutzer ansteigen.

Wenn Patentanmeldungen das Innovationsbarometer der deutschen Hochschulen sind, sieht es sehr schlecht aus. Laut Mummert Consulting kommen nur vier Prozent aller deutschen Patentanmeldungen von Universitäten. (go)

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