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Tintenstrahldrucker

Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.

Sondermedien

Ideal für den Gelegenheitsdruck im A3-Format: Der MFC-J6910DW von Brother.
Ideal für den Gelegenheitsdruck im A3-Format: Der MFC-J6910DW von Brother.

Für Tintenstrahldrucker gibt es eine große Medienvielfalt. So gibt es beispielsweise eine große Auswahl verschiedener Papiere. Gerade beim Fotodruck können die Bilder so auf glänzendem, mattem oder strukturiertem Papier, beispielsweise in Leinwandoptik, ausgegeben werden. Zudem bedrucken manche Geräte auch CDs oder DVDs oder auch Transferfolien mit denen Textilien bedruckt werden können. Auch bei der Papiergröße gibt es Vorteile. Tintendrucker, die A3-Format drucken sind im Vergleich zu A3-Laserdrucker weitaus günstiger. Wenn der Kunde also nur ab und zu eine A3-Seite in Farbe ausdrucken will, dann ist beispielsweise der MFC-J6910DW von Brother eine günstige Alternative. Geht es dann in größere Formate über A3, überwiegt sowieso die Tintenstrahltechnologie. Großformatdrucker kommen überwiegend von Epson, Hewlett-Packard und Canon.

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