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Tintenstrahldrucker

Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.

First-Page-Out

Beim Officejet Pro 8000 von Hewlett-Packard liegt der erste Ausdruck schon nach neun Sekunden im Ausgabefach.
Beim Officejet Pro 8000 von Hewlett-Packard liegt der erste Ausdruck schon nach neun Sekunden im Ausgabefach.

Die Fixierung durch Hitze beim Laserdrucker bringt einen weiteren Vorteil der Tintenstrahler: Während der Laserdrucker erst aufheizen müssen, ist ein Tintenstrahldrucker sofort einsatzbereit. Die so genannten "First Page out"-Zeit ist wesentlich kürzer. So braucht der Officejet Pro 8000 von Hewlett-Packard laut Hersteller nur neun Sekunden. Bei Farblaserdruckern der unteren Preisklasse kann das schnell einmal doppelt so lange dauern. Zudem beschreibt der Tintenstrahler zeilenweise. Die Druckdaten können so nach und nach verarbeitet werden. Beim Laserdrucker müssen die Daten für die gesamte Seite erst im Drucker vorliegen, bevor der Druckvorgang gestartet werden kann. Früher konnte das sogar dazu führen, dass der Speicher des Laserdruckers bei aufwändigen Druckdaten für die Seite nicht ausreichte. Bei den heutigen Speicherkapazitäten ist das in der Regel kein Problem mehr.

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