Unternehmens- und Datenschutz

Tipps für das Mobile Device Management

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.
Einerseits muss die mobile IT allen Sicherheitsrichtlinien der Firma entsprechen, andererseits soll sie schnell, effizient und nutzerfreundlich sein. Wie Hard- und Software ganzheitlich gemanagt werden kann, darüber informiert ein Webcast am 25. September.

An die sprichwörtliche Quadratur des Kreises mag sich mancher IT-Verantwortliche beim Management der mobilen IT erinnert fühlen. Die Ansprüche sind hoch: Nutzer verlangen zu jeder Zeit und von jedem Ort aus Zugriff auf ERP-Daten (Enterprise Resource Planning), Geräte sowie Anwendungen müssen leicht zu bedienen sein und die Datensicherheit muss den geltenden Firmenrichtlinien entsprechen.

Mobile IT stellt IT-Chefs vor vielfältige Herausforderungen.
Mobile IT stellt IT-Chefs vor vielfältige Herausforderungen.
Foto: Mihai Simonia, Fotolia.de

So müssen Dienstleister und IT-Leiter Collaboration-Tools wie Sharepoint oder Windows-Filesharing mobil bereitstellen, ohne Netzwerk- und Firewall-Konfiguration anzutasten. Intranet-Seiten und Anwendungsdaten müssen jederzeit verfügbar sein.

Wie das in der Praxis zu schaffen ist, erläutert ein Webcast unserer Schwesterpublikation Computerwoche am 25. September. Es geht dabei um Grundsätzliches zu den heutigen Anforderungen an ein Enterprise-Mobility-Management-System und optimalen Angriffsschutz. Ebenso beantwortet der Webcast konkrete Fragen dazu, wie ein IT-Chef konsistente und klare Workflows über alle Betriebssysteme hinweg sichern kann, während die Nutzer ihre mobilen Einstellungen behalten.

Über diese und weitere Punkte diskutieren Bernhard Gebert, Account Sales Manager Central Europe von der IBM-Firma Fiberlink und Michael Santifaller, Vorstandschef von Santix. Detlef Korus von der Computerwoche moderiert den Webcast.

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