In dem der letzten Ausgabe von ComputerPartner beigelegten Sonderheft "Compact - Die Top-25-Sys-temhäuser in Deutschland" hat sich leider der Fehlerteufel eingeschlichen: In der Tabelle auf Seite 5 wurden die Jahreszahlen 1999 und 2000 in den Spalten "Umsatz" und "Mitarbeiter" jeweils vertauscht. Wir bitten Sie um Entschuldigung. Rechts finden Sie nun die korrekte Auflistung der 25 größten Systemhäuser in Deutschland.
Daraus ist zu entnehmen, dass im Geschäftsjahr 2000 diese Unternehmen einen Gesamtumsatz von 11,6 Milliarden Mark erzielt haben - gegenüber 9,4 Milliarden Mark in 1999. Auch die Mitarbeiterzahl nahm zu: von 18.000 auf 21.000. Davon sind 38 Prozent Techniker, 21 Prozent Berater und jeweils 19 Prozent Vertriebsleute oder im administrativen Bereich tätig. Das Streben nach purer Größe ist jedenfalls auch in der Systemhausszene nicht aufzuhalten, das bezeugt etwa die Systematics-Übernahme durch den amerikanischen Konzern Electronic Data Systems, der Kauf der DGW durch M+S oder die Fusion der 1.Value.com AG mit der CCM AG. Bei den führenden Systemhäusern ist ferner der Trend zu mehr Dienstleistung festzustellen, der reine Handelsanteil am Umsatz nahm gegenüber dem Vorjahr von 71,3 auf 61,1 Prozent ab. (rw)
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