Toshiba-Notebooks: Trennbare Tastatur und tippbares Touchpad

24.06.2002
Toshiba bringt zwei neue Notebooks auf den Markt, die mit Sicherheit für Gesprächsstoff sorgen werden. Da ist zum einen das Modell "Satellite 1900-703", das als Desktop-Replacement angepriesen wird. Der Hersteller hat es mit einem 2,2 GHz schnellen Pentium-4-Prozessor (Desktop-CPU) und einer 40 GB großen Festplatte ausgestattet. Der 512 MB große Arbeitsspeicher ist auf zwei 256 MB große DDR-RAM-Module verteilt.äußerlich auffällig sind bei ihm in erster Linie zwei Dinge: auf der einen Seite das 16 Zoll große TFT-Display, das eine Auflösung von 1.600 x 1.200 Pixel schafft und 16,7 Millionen Farben darstellen kann. Auf der anderen Seite die Tastatur, die sich im Bedarfsfall herausnehmen lässt. Dann übermittelt sie die Befehle per Funk, ebenso wie die zum Lieferumfang gehörende optische Maus.Zweiter Neuling im Bunde ist das Modell "Satellite 5100-503". Toshiba sieht seine Abnehmer vor allem im Soho- und Consumer-Markt. Als absolute Weltneuheit dürfte dabei das Touchpad namens "Cpad" gelten. Es kann nicht nur zur Maussteuerung hergenommen werden, sondern auch als LCD-Panel dienen. Zum Beispiel soll sich auf ihm eine Taschenrechnerfunktion ausführen lassen. Denkbar ist auch, das Cpad als Eingabefläche für die digitale Unterschrift zu verwenden.In einem späteren Entwicklungsstadium könne zudem die Anzeige des Displays auch auf dem Touchpad dargestellt werden, so Toshiba. Dies würde sich dann empfehlen, wenn man ein paar Leuten am Tisch eine Präsentation vorführt und dabei das Display des Notebooks um 180 Grad in ihre Richtung gedreht ist.Besondere Erwähnung verdient auch die mitgelieferte Infrarot-Fernbedienung. Mit ihr kann das Satellite 5100-503 aus der Ferne bedient werden – sei es beim Abspielen von Audio-CDs oder beim Steuern einer Powerpoint-Präsentation.Der Preis für das Satellite 1900-703 beträgt 3.349 Euro, das Satellite 5100-503 kostet 3.499 Euro. (tö)

Toshiba bringt zwei neue Notebooks auf den Markt, die mit Sicherheit für Gesprächsstoff sorgen werden. Da ist zum einen das Modell "Satellite 1900-703", das als Desktop-Replacement angepriesen wird. Der Hersteller hat es mit einem 2,2 GHz schnellen Pentium-4-Prozessor (Desktop-CPU) und einer 40 GB großen Festplatte ausgestattet. Der 512 MB große Arbeitsspeicher ist auf zwei 256 MB große DDR-RAM-Module verteilt.äußerlich auffällig sind bei ihm in erster Linie zwei Dinge: auf der einen Seite das 16 Zoll große TFT-Display, das eine Auflösung von 1.600 x 1.200 Pixel schafft und 16,7 Millionen Farben darstellen kann. Auf der anderen Seite die Tastatur, die sich im Bedarfsfall herausnehmen lässt. Dann übermittelt sie die Befehle per Funk, ebenso wie die zum Lieferumfang gehörende optische Maus.Zweiter Neuling im Bunde ist das Modell "Satellite 5100-503". Toshiba sieht seine Abnehmer vor allem im Soho- und Consumer-Markt. Als absolute Weltneuheit dürfte dabei das Touchpad namens "Cpad" gelten. Es kann nicht nur zur Maussteuerung hergenommen werden, sondern auch als LCD-Panel dienen. Zum Beispiel soll sich auf ihm eine Taschenrechnerfunktion ausführen lassen. Denkbar ist auch, das Cpad als Eingabefläche für die digitale Unterschrift zu verwenden.In einem späteren Entwicklungsstadium könne zudem die Anzeige des Displays auch auf dem Touchpad dargestellt werden, so Toshiba. Dies würde sich dann empfehlen, wenn man ein paar Leuten am Tisch eine Präsentation vorführt und dabei das Display des Notebooks um 180 Grad in ihre Richtung gedreht ist.Besondere Erwähnung verdient auch die mitgelieferte Infrarot-Fernbedienung. Mit ihr kann das Satellite 5100-503 aus der Ferne bedient werden – sei es beim Abspielen von Audio-CDs oder beim Steuern einer Powerpoint-Präsentation.Der Preis für das Satellite 1900-703 beträgt 3.349 Euro, das Satellite 5100-503 kostet 3.499 Euro. (tö)

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