Toshiba-PDA Genio in Japan vorgestellt

17.07.2001
Jetzt springt auch Notebook-Anbieter Toshiba auf den PDA-Zug auf: Zu Wochenanfang haben die Japaner in ihrem Heimatland den Taschencomputer "Genio" vorgestellt. Der Handheld arbeitet mit einem auf 206 Megahertz getakteten Strong-Arm-Prozessor, hat einen 32 Megabyte großen Arbeitsspeicher, ein Farbdisplay sowie einen Erweiterungsschacht für Secure-Digital- und Compact-Flash-Karten.Bei der Wahl des Betriebssystems hat es Toshiba Casio und Compaq gleichgetan und sich für Windows CE entschieden. Die Geräte der Wettbewerber Palm, Handspring und Sony arbeiten dagegen unter Palm-OS. Damit wird das Rennen zwischen den Handheld-Betriebssystemen Palm-OS und Pocket-PC immer spannender.Ab August soll der Toshiba-PDA ohne die IBM-Speicherergänzung Microdrive, ab September mit Microdrive in japanische Läden kommen. Wann das Gerät in Deutschland zu haben ist, steht allerdings dahin. Noch in diesem Jahr soll der Genio aber auch in Nordamerika erhältlich sein.(kj)

Jetzt springt auch Notebook-Anbieter Toshiba auf den PDA-Zug auf: Zu Wochenanfang haben die Japaner in ihrem Heimatland den Taschencomputer "Genio" vorgestellt. Der Handheld arbeitet mit einem auf 206 Megahertz getakteten Strong-Arm-Prozessor, hat einen 32 Megabyte großen Arbeitsspeicher, ein Farbdisplay sowie einen Erweiterungsschacht für Secure-Digital- und Compact-Flash-Karten.Bei der Wahl des Betriebssystems hat es Toshiba Casio und Compaq gleichgetan und sich für Windows CE entschieden. Die Geräte der Wettbewerber Palm, Handspring und Sony arbeiten dagegen unter Palm-OS. Damit wird das Rennen zwischen den Handheld-Betriebssystemen Palm-OS und Pocket-PC immer spannender.Ab August soll der Toshiba-PDA ohne die IBM-Speicherergänzung Microdrive, ab September mit Microdrive in japanische Läden kommen. Wann das Gerät in Deutschland zu haben ist, steht allerdings dahin. Noch in diesem Jahr soll der Genio aber auch in Nordamerika erhältlich sein.(kj)

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