Transmeta: Der Umsatzsteigerung folgen Entlassungen

22.07.2002
Der Chip-Hersteller Transmeta konnte gegenüber dem ersten Geschäftsjahresquartal eine Umsatzsteigerung von 82 Prozent erreichen. Das Unternehmen steigerte sich vom ersten Quartal mit 3,4 Millionen Dollar Umsatz auf 7,5 Millionen Dollar. Trotz dieser positiven Entwicklung erhöhte sich der Nettoverlust von 23,2 Millionen Dollar auf 24,7 Millionen Dollar gegenüber dem vorigen Quartal. Einen großen Negativposten in den ausgewiesenen Zahlen nehmen hierbei Restrukturierungskosten in Höhe von 10,6 Millionen Dollar ein. Mathew Perry, President und CEO, ist mit dem Ergebnis des zweiten Quartals zufrieden. „Ich glaube, wir werden im dritten Quartal und auch danach eine ansteigende Akzeptanz unseres TM5800-Prozessors erleben." Das Ziel das Unternehmens sei es, die Betriebskosten, auf etwa 20 Millionen Dollar pro Quartal zu senken, beginnend ab dem vierten Quartal. Mit Abschluss des vierten Quartals 2003 plant Transmeta wieder in den schwarzen Zahlen zu sein. Um dieses Ziel zu erreichen, plant das Unternehmen fast die Hälfte der Arbeitsplätze (40 Prozent) zu reduzieren, wonach 200 Mitarbeiter das Unternehmen verlassen müssten. Für das dritte Quartal blickt Perry mit einem Umsatzwachstum von fünf Prozent vorsichtig in die Zukunft. Große Stücke stetzt die Chip-Schmiede auf den „TM5800". Neben Sony und OQO, die diesen Prozessor bereits in einige ihrer Produkte integriert haben, kündigten auch Gericom und Hewlett-Packard an, noch in diesem Jahr neue Produkte auf Basis des TM5800 auf den Markt zu bringen. (bw)

Der Chip-Hersteller Transmeta konnte gegenüber dem ersten Geschäftsjahresquartal eine Umsatzsteigerung von 82 Prozent erreichen. Das Unternehmen steigerte sich vom ersten Quartal mit 3,4 Millionen Dollar Umsatz auf 7,5 Millionen Dollar. Trotz dieser positiven Entwicklung erhöhte sich der Nettoverlust von 23,2 Millionen Dollar auf 24,7 Millionen Dollar gegenüber dem vorigen Quartal. Einen großen Negativposten in den ausgewiesenen Zahlen nehmen hierbei Restrukturierungskosten in Höhe von 10,6 Millionen Dollar ein. Mathew Perry, President und CEO, ist mit dem Ergebnis des zweiten Quartals zufrieden. „Ich glaube, wir werden im dritten Quartal und auch danach eine ansteigende Akzeptanz unseres TM5800-Prozessors erleben." Das Ziel das Unternehmens sei es, die Betriebskosten, auf etwa 20 Millionen Dollar pro Quartal zu senken, beginnend ab dem vierten Quartal. Mit Abschluss des vierten Quartals 2003 plant Transmeta wieder in den schwarzen Zahlen zu sein. Um dieses Ziel zu erreichen, plant das Unternehmen fast die Hälfte der Arbeitsplätze (40 Prozent) zu reduzieren, wonach 200 Mitarbeiter das Unternehmen verlassen müssten. Für das dritte Quartal blickt Perry mit einem Umsatzwachstum von fünf Prozent vorsichtig in die Zukunft. Große Stücke stetzt die Chip-Schmiede auf den „TM5800". Neben Sony und OQO, die diesen Prozessor bereits in einige ihrer Produkte integriert haben, kündigten auch Gericom und Hewlett-Packard an, noch in diesem Jahr neue Produkte auf Basis des TM5800 auf den Markt zu bringen. (bw)

Zur Startseite